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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Aspekte des „Anschlusses“ vom März 1938 (Veröffentlichungen der Kommission für Neu- ere Geschichte Österreichs 16), Wien 1990, 111–129. Helga auGustin, Die Bauernbünde, der Berufsstand Land- und Forstwirtschaft und die Bau- ern im österreichischen Ständestaat, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1998. Peter autenGruber, Univ.-Prof. Dr. Josef Dobretsberger – vom Bundesminister für soziale Ver- waltung zum Obmann der Demokratischen Union, in: Dokumentationsarchiv des österrei- chischen Widerstandes. Jahrbuch 1996, red. von Siegwald Ganglmair, Wien 1996, 172–203. Pierluca aZZaro, Deutsche Geschichtsdenker um die Jahrhundertwende und ihr Einfluss in Italien. Kurt Breysig, Walther Rathenau, Oswald Spengler, Bern et al. 2005. Erwin bader, Die geistige Grundlegung der christlichen Sozialreform. Karl von Vogelsang (1818–1890), Wien 1990. Erwin bader, Christliche Sozialreform im Sinne von Karl von Vogelsang, in: Robert Rill/ Ulrich Zellenberg (Hg.), Konservatismus in Österreich. Strömungen, Ideen, Personen und Vereinigungen von den Anfängen bis heute, Graz – Stuttgart 1999, 153–162. Erwin bader, Ernst Karl Winter und die Versöhnung der politischen Lager, in: Ulrich Zel- lenberg (Hg.), Konservative Profile. Ideen & Praxis in der Politik zwischen FM Radetzky, Karl Kraus und Alois Mock, Graz – Stuttgart 2003, 363–378. Erwin bader, Der Friede als Frucht der sozialen Gerechtigkeit, in: Ders. (Hg.), Dialog der Religionen. Ohne Religionsfrieden kein Weltfrieden (Austria: Forschung und Wissen- schaft. Philosophie 1), Wien 2006, 207–225. Erwin bader, Karl Lugmayer und sein Bezug zu Karl von Vogelsang, in: Erwin Bader (Hg.), Karl Lugmayer und sein Werk. Seine politisch-soziale Bedeutung und Aktualität (Austria. Forschung und Wissenschaft. Philosophie 4), Berlin – Wien 2007, 11–28. Stephan baier/Eva demmerle, Otto von Habsburg. Die Biographie, Wien 52007. Maria banauch, Prinz Aloys von und zu Liechtenstein. Stationen im Leben eines ungewöhnli- chen Politikers, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1997. Irene bandhauer-schöffmann, Das große Mutteropfer. Muttertagsfeiern im „Christlichen Ständestaat“, in: Alexander Boesch et al. (Hg.), Produkt Muttertag. Zur rituellen Insze- nierung eines Festtages. Begleitbuch zur Ausstellung im Österreichischen Museum für Volkskunde in Wien vom 6. April bis 4. Juni 2001, Wien 2001, 61–69. Irene bandhauer-schöffmann, Gottgewollte Geschlechterdifferenzen, in: Brigitte Lehmann (Hg.), Dass die Frau zur Frau erzogen wird. Frauenpolitik und Ständestaat, Wien 2008, 15–61. Irene bandhauer-schöffmann, Der „Christliche Ständestaat“ als Männerstaat? Frauen- und Geschlechterpolitik im Austrofaschismus, in: Emmerich Tálos/Wolfgang Neugebauer (Hg.), Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur 1933–1938 (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik 18), Wien 52005, 254–280. Markus barnay, Die Erfindung des Vorarlbergers. Ethnizitätsbildung und Landesbewusst- sein im 19. und 20. Jahrhundert (Studien zur Geschichte und Gesellschaft Vorarlbergs 3), Bregenz 1988. Peter barton, Evangelisch in Österreich. Ein Überblick über die Geschichte der Evangeli- 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 609
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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