Seite - 622 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Bild der Seite - 622 -
Text der Seite - 622 -
Luigi GheZZi, Nostalgia e politiche della memoria: Austria, Germania e Italia nella „Questione
trentina e sudtirolese“ (1870–1914), ungedr. tesi di dottorato, Trient – Innsbruck 2011.
Claudia Girardi, Der Dichter Richard von Schaukal als „Konservator“ der guten alten Zeit, in:
Ulrich E. Zellenberg (Hg.), Konservative Profile. Ideen und Praxis in der Politik zwischen
FM Radetzky, Karl Kraus und Alois Mock, Graz 2003, 285–302.
Ernst Glaser, Die Kulturleistung des Hörfunks in der Ersten Republik, in: Geistiges Leben
im Österreich der Ersten Republik (Wissenschaftliche Kommission zur Erforschung der
Geschichte der Republik Österreich. Veröffentlichungen 10), Wien 1986, 25–41.
Krzysztof Glass/Barbara serloth, Das Selbstverständnis des österreichischen Liberalismus,
Wien – Poznan 1997.
Eva Maria Gober, Schule unterm Kruckenkreuz. Erziehungsansprüche im autoritären Stän-
destaat Österreichs 1933/34 bis 1938 am Beispiel burgenländischer Wirklichkeiten, Wien
2011.
Gerhard Göhler, Konservatismus im 19. Jahrhundert. Eine Einführung, in: Bernd Heiden-
reich (Hg.), Politische Theorien des 19. Jahrhunderts. Konservatismus, Liberalismus,
Sozialismus, Berlin 22002, 19–32.
Gerhard Göhler, Liberalismus im 19. Jahrhundert. Eine Einführung, in: Bernd Heidenreich
(Hg.), Politische Theorien des 19. Jahrhunderts. Konservatismus, Liberalismus, Sozialis-
mus, Berlin 22002, 211–228.
Walter GoehrinG, Erwachsenenbildung, in: Erika Weinzierl/Kurt Skalnik (Hg.), Österreich
1918–1938. Geschichte der Ersten Republik, Graz – Wien – Köln 1983, 609–629.
Walter GöhrinG/Brigitte Pellar, Anpassung und Widerstand. Arbeiterkammern und Gewerk-
schaften im österreichischen Ständestaat (Schriftenreihe des Instituts zur Erforschung
der Geschichte der Gewerkschaften und Arbeiterkammern 13), Wien 2001.
Helmut GoetZ, Intellektuelle im faschistischen Italien. Denk- und Verhaltensweisen (1922–
1931), Hamburg 1997.
Walter GoldinGer, Kurt Schuschnigg, in: Friedrich Weissensteiner/Erika Weinzierl (Hg.), Die
österreichischen Bundeskanzler. Leben und Werk, Wien 1983, 218–236.
Walter GoldinGer/Dieter A. binder, Geschichte der Republik Österreich 1918–1938, Wien
1992.
Nils Goldschmidt, Walter Eucken, in: Gisela Riescher (Hg.), Politische Theorie der Gegenwart
in Einzeldarstellungen von Adorno bis young, Stuttgart 2004, 150–153.
Helmut Golowitsch, Der berufsständische Aufbau der Presse im Deutschen Reich (1933–45)
und in Österreich (1936–45), ungedr. phil. Diss., Wien 1974.
Paul Good, Max Scheler. Eine Einführung, Düsseldorf – Bonn 1998.
Andreas GoPPold, Licht im Finstern der „Katholischen Soziallehre“. Zum Lebenswerk eines
tragisch Unterdrückten: Johannes Kleinhappl (http://www.noologie.de/tkreis11.htm, abge-
rufen: 15. 11. 2015).
Andreas Gottsmann, Der Reichstag von 1848/49 – Wahlen, Zusammensetzung, Arbeitsweise,
in: Ernst Bruckmüller (Hg.), Parlamentarismus in Österreich (Schriften des Instituts für
Österreichkunde 64), Wien 2001, 21–39. 11. QUELLEN UND
LITERATUR622
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Titel
- „Berufsstand“ oder „Stand“?
- Untertitel
- Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Autor
- Erika Kustatscher
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien - Köln - Weimar
- Datum
- 2016
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-205-20341-4
- Abmessungen
- 17.4 x 24.6 cm
- Seiten
- 682
- Schlagwörter
- Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
- Kategorien
- Geschichte Nach 1918
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort 11
- Abkürzungen und Siglen 17
- 1. Das Erkenntnisinteresse 19
- 2. Zur Methode 45
- 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
- 3.1 Österreich 1918–1938 59
- 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
- 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
- 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
- 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
- 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
- 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
- 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
- 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
- 5. Der Mensch ist Person 211
- 6. Standesbewusstsein 301
- 7. Die berufsständische Ordnung 435
- 8. Staat und Gesellschaft 487
- 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
- 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
- 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
- 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
- 8.5 Das Autoritäre 503
- 8.6 Schul- und Volksbildung 511
- 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
- 9. Resümee: status ist ordo 527
- 10. Anhang 541
- 11. Quellen und Literatur 580