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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Reinhard müller, Hans Riehl (1891–1965). Kunsthistoriker, Philosoph, Soziologe, Dichter, in: Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich. Newsletter (Graz), Nr. 5 (Juli 1991), 12–15. Martin mulsow/Andreas mahler, Einleitung, in: Dies. (Hg.), Die Cambridge School der politi- schen Ideengeschichte, Frankfurt a. M. 2010, 7–17. Rudolf necK (Hg.), 1918. Österreich im Jahre 1918. Berichte und Dokumente, München 1968. Johann neGer, Verfassung 1934. Idee, Text und Verfassungswirklichkeit, ungedr. Dipl.-Arb., Graz 1988. Heinrich neisser, Eric Voegelin und die Zwischenkriegszeit, in: Michael Ley et al. (Hg.), Poli- tische Religion? Politik, Religion und Anthropologie im Werk von Eric Voegelin, München 2003, 19–25. neue deutsche bioGraPhie, bisher 24 Bände, hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 1953–2010. Wolfgang neuGebauer, Die Anfänge des NS-Terrorismus in Österreich – Wurzeln, Motive, politische Hintergründe, in: Günther Schefbeck (Hg.), Österreich 1934. Vorgeschichte – Ereignisse – Wirkungen, Wien – München 2004, 70–77. Wolfgang neuGebauer, Repressionsapparat und -maßnahmen 1933–1938, in: Emmerich Tálos/Wolfgang Neugebauer (Hg.), Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur 1933– 1938 (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik 18), Wien 52005, 298–319. Stephan neuhäuser, Der österreichische Legitimismus in der Ersten Republik (1918–1938) unter besonderer Berücksichtigung seiner Organisationen, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1991. Karl J. newman, Zerstörung und Selbstzerstörung der Demokratie. Europa 1918–1938, Stutt- gart 21984. Alois niederstätter, Geschichte Österreichs, Stuttgart 2007. Federico niGlia, Mussolini, Dollfuss e i nazionalisti austriaci. La politica estera italiana in Austria nei rapporti di Morreale, in: Nuova Storia Contemporanea 7 (2003), 63–82. Thomas ninführ, Julius Raab in der Ersten Republik, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1998. Gérard noiriel, Die Wiederkehr der Narrativität, in: Joachim Eibach/Günther Lottes (Hg.), Kompass der Geschichtswissenschaft, Göttingen 22006, 355–379. Ernst nolte, Die Krise des liberalen Systems und die faschistischen Bewegungen, München 1968. Paul nolte, Die Ordnung der deutschen Gesellschaft. Selbstentwurf und Selbstbeschreibung im 20. Jahrhundert, München 2000. Paul nolte, Ständische Ordnung im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit. Zur Ideenge- schichte einer sozialen Utopie, in: Wolfgang Hardtwig (Hg.), Utopie und politische Herr- schaft im Europa der Zwischenkriegszeit (Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien 56), München 2003, 233–255. Christoph noser, Die historische Tragik in der Dialektik gegen die universalen Synthesen des katholischen Denkens und Handelns, in: Georg Landgrebe/Christoph Noser (Hg.), „Austriam instaurare in Christo“. Engelbert Dollfuß im Lichte seines Biographen und Mit- 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 641
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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