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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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streiters Dietrich von Hildebrand. Zum 75. Todestag des österreichischen Kanzlers (Civi- tas. Sonderheft 3), 2009, 185–235. Ursula nothelle-wildfeuer, Die Sozialprinzipien der Katholischen Soziallehre, in: Anton Rauscher (Hg.), Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008, 143–163. Alexander novotny, Der berufsständische Gedanke in der Bundesverfassung des Jahres 1934, in: Österreich in Geschichte und Literatur 5 (1961), 209–220. Alexander novotny, Die Donaumonarchie als Ordnungsfaktor und ihre integrierende Funk- tion, in: József Varga (Hg.), Donauraum – gestern, heute, morgen. Vorträge und Diskussi- onsbeiträge des V. Internationalen Seminares (Schriftenreihe des Europahauses Wien 5), Wien – Frankfurt – Zürich 1967, 61–79. Alexander novotny, Der Monarch und seine Ratgeber, in: Adam Wandruszka/Peter Urba- nitsch (Hg.), Verwaltung und Rechtswesen (Die Habsburgermonarchie 1848–1918 II), Wien 1975, 57–99. Elmar oberKofler, Dr. Anton Klotz 1889–1961, in: Südtirol in Wort und Bild 35 (1991), Heft 2, 12 f. Gerhard oberKofler, Eine Erinnerung an den Moraltheologen Johannes Kleinhappl, in: Mit- teilungen der Alfred Klahr Gesellschaft, Nr. 3/2004 (http://www.klahrgesellschaft.at/Mit- teilungen/Oberkofler_3_04.html, abgerufen: 15. 11. 2015). Erwin oberländer (Hg.), Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südeuropa 1919–1944, Pader- born et al. 2001. Christian österreicher, Fulvio Suvich. Unterstaatssekretär im italienischen Außenminis- terium 1932–1936. Seine Haltung zu Österreich, Deutschland und der Anschlussfrage, ungedr. Dipl.-Arbeit Wien 1991. österreichisches bioGraPhisches lexiKon 1815–1950, hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, bisher 13 Bände, Wien 1957–2010. Gerhard oestreich, Zur Vorgeschichte des Parlamentarismus: Ständische Verfassung, Land- ständische Verfassung und Landschaftliche Verfassung, in: Zeitschrift für historische For- schung 6 (1979), 63–80. Thomas olechowsKi/Kamilla staudiGl-ciechowicZ, Die Staatsrechtslehre an der Universität Wien 1933–1938, in: Ilse Reiter-Zatloukal/christiane Rothländer/Pia Schölnberger (Hg.), Österreich 1933–1938. Interdisziplinäre Annäherungen an das Dollfuß-/Schuschnigg-Re- gime, Wien – Köln – Weimar 2012, 227–241. Peter orban, Vorbemerkung, in: Erwin Reisner, Der Dämon und sein Bild, Frankfurt a. M. 1986, 10–12. Siegfried orGler, Der autoritäre Ständestaat Österreich 1934/38 und die Typologie des politi- schen Systems, ungedr. Dipl.-Arb., Innsbruck 1993. Silvia orlando, Die „aktive“ und „passive“ Rolle des austrofaschistischen Österreich in der internationalen italo-äthiopischen Krise (Ende 1934–Mitte 1936), ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1992. Klaus-Dieter osswald, Korporation, Korporativismus, in: Joachim Ritter/Karl Gründer (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band 4, Darmstadt 1976, Sp. 1136–1138. 11. QUELLEN UND LITERATUR642
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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