Seite - 654 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Bild der Seite - 654 -
Text der Seite - 654 -
Quentin sKinner, Bedeutung und Verstehen in der Ideengeschichte [1969], in: Barbara Stoll-
berg-Rilinger (Hg.), Ideengeschichte (Basistexte Geschichte 6), Stuttgart 2010, 61–94.
Harry slaPnicKa, Oberösterreich. Die politische Führungsschicht 1918 bis 1938 (Beiträge zur
Zeitgeschichte Oberösterreichs 3), Linz 1976, 66–68.
Ilse somavilla/Anton unterKircher/Christian Paul berGer (Hg.), Ludwig Hänsel – Ludwig
Wittgenstein. Eine Freundschaft. Briefe, Aufsätze, Kommentare (Brenner-Studien 14),
Innsbruck 1994.
Alessandro somma, Der Faschismus und die große Transformation. Modernisierung und sozi-
ale Befriedung in den europäischen Diktaturen, in: Ilse Reiter-Zatloukal/christiane Roth-
länder/Pia Schölnberger (Hg.), Österreich 1933–1938. Interdisziplinäre Annäherungen an
das Dollfuß-/Schuschnigg-Regime, Wien – Köln – Weimar 2012, 155–166.
Ute sonnleitner, Widerstand gegen den „(Austro-)Faschismus“ in der Steiermark 1933–1938,
ungedr. phil. Diss., Graz 2009.
Wolfgang sorGo, Autoritärer „Ständestaat“ und Schulpolitik 1933–1938, Diss., Wien 1978.
Robert sPaemann, Personen. Versuche über den Unterschied zwischen ‚etwas‘ und ‚jemand‘,
Stuttgart 1996.
Hans sPatZeneGGer, Franz Rehrl und die Kirche, in: Wolfgang Huber (Hg.), Franz Rehrl, Lan-
deshauptmann von Salzburg 1922–1938, Salzburg 1975, 43–76.
Elisabeth sPielhofer, „Der Pressefreiheit würdige Grenzen ziehen …“. Theorie und Praxis
der Pressepolitik im österreichischen Ständestaat (1933–1938) unter Berücksichtigung
der deutsch-österreichischen Presseabkommen, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1992.
Anton staudinGer, Bemühungen Carl Vaugoins um Suprematie der Christlichsozialen Partei
in Österreich (1930–33), in: MÖSTA 23 (1970), 297–376.
Anton staudinGer, Carl Vaugoin, in: Friedrich Weissensteiner/Erika Weinzierl (Hg.), Die
österreichischen Bundeskanzler. Leben und Werk, Wien 1983, 148–158.
Anton staudinGer, Christlichsoziale Partei, in: Erika Weinzierl/Kurt Skalnik (Hg.), Öster-
reich 1918–1938. Geschichte der Ersten Republik, Graz – Wien – Köln 1983, 249–276.
Anton staudinGer, Zu den Bemühungen katholischer Jungakademiker um eine ständisch-an-
tiparlamentarische und deutsch-völkische Orientierung der Christlichsozialen Partei, in:
Erich Fröschl/Helge Zoitl (Hg.), Februar 1934. Ursachen, Fakten, Folgen. Beiträge zum
wissenschaftlichen Symposion des Dr.-Karl-Renner-Instituts, abgehalten vom 13. bis 15.
Februar 1984 in Wien, Wien 1984, 221–231.
Anton staudinGer, Austrofaschistische „Österreich“-Ideologie, in: Emmerich Tálos/Wolfgang
Neugebauer (Hg.), Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur 1933–1938 (Österrei-
chische Texte zur Gesellschaftskritik 18), Wien 52005, 28–52.
Guenther steiner, Wahre Demokratie? Transformation und Demokratieverständnis in der
Ersten Republik und im Ständestaat Österreich 1918–1938 (Europäische Hochschulschrif-
ten, Reihe XXXI, Band 477), Frankfurt a. M. 2004.
Rolf steininGer, 12. November 1918 bis 13. März 1938: Stationen auf dem Weg zum
„Anschluss“, in: ders./Michael Gehler (Hg.), Österreich im 20. Jahrhundert. Ein Studien-
buch in zwei Bänden, Band 1, Wien – Köln – Weimar 1997, 99–150.
11. QUELLEN UND
LITERATUR654
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Titel
- „Berufsstand“ oder „Stand“?
- Untertitel
- Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Autor
- Erika Kustatscher
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien - Köln - Weimar
- Datum
- 2016
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-205-20341-4
- Abmessungen
- 17.4 x 24.6 cm
- Seiten
- 682
- Schlagwörter
- Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
- Kategorien
- Geschichte Nach 1918
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort 11
- Abkürzungen und Siglen 17
- 1. Das Erkenntnisinteresse 19
- 2. Zur Methode 45
- 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
- 3.1 Österreich 1918–1938 59
- 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
- 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
- 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
- 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
- 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
- 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
- 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
- 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
- 5. Der Mensch ist Person 211
- 6. Standesbewusstsein 301
- 7. Die berufsständische Ordnung 435
- 8. Staat und Gesellschaft 487
- 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
- 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
- 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
- 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
- 8.5 Das Autoritäre 503
- 8.6 Schul- und Volksbildung 511
- 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
- 9. Resümee: status ist ordo 527
- 10. Anhang 541
- 11. Quellen und Literatur 580