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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Oskar Freiherr von hohenbrucK, Zur Frage des Ständestaates, Innsbruck 1930. Konstantin hohenlohe, Der Ständestaat vom Standpunkte der christlichen Rechtsphiloso- phie, Wien 1933. Benno KarPeles, Klassenkampf, Faschismus und Ständeparlament. Ein Beitrag zur Diskus- sion über die berufsständische Neuordnung, Wien 1933. Rudolf KinsKy, Entwurf einer ständischen Verfassung, Wien 1931. Felix KleZl, Beruf und Betrieb. Ihre begriffliche Abgrenzung und ihre Bedeutung für das Ständeproblem (Volkswirtschaft 10), Berlin – Wien 1934. August Maria Knoll (Hg.), Kardinal Fr. G. Piffl und der österreichische Episkopat zu sozialen und kulturellen Fragen 1913–1932. Quellensammlung, Leipzig 1932. August Maria Knoll, Der soziale Gedanke im modernen Katholizismus (Kleine historische Monographien. Beilage der Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte 34), Leipzig 1932. August Maria Knoll, Das Ringen um die berufsständische Ordnung in Österreich (Schriften- reihe des Österreichischen Heimatdienstes), Wien 1933. August Maria Knoll, Von Seipel zu Dollfuß. Eine historisch-soziologische Studie, Wien 1934. August Maria Knoll, Ziel und Glaube. Der Weg einer Generation (Schriften zur Gegenwart 1), Wien 1936. Aurel Kolnai, Die Ideologie des Ständestaates, in: Der Kampf 27 (1934), Heft 1, 13–23. Peter lütZ, Der Ständestaat und die berufsständische Vertretung, Wien 1933. Eduard märZ, Ständestaat Oesterreich. Die Verfassung und der Aufbau des autoritären Staa- tes, Wien o. J. (1935). Adolf merKl, Individualismus und Universalismus als staatliche Baugesetze, in: Revue inter- nationale de la théorie du droit. Internationale Zeitschrift für Theorie des Rechts 8 (1934), 234–265. Adolf merKl, Der staatsrechtliche Gehalt der Enzyklika Quadragesimo Anno, in: Zeitschrift für öffentliches Recht 14 (1934), 208–239. Adolf merKl, Die ständisch-autoritäre Verfassung Österreichs. Ein kritisch-systematischer Grundriß, Wien 1935. Adolf merKl, Die individuelle Freiheit im autoritären und ständischen Staat, in: Juristische Blätter 65 (1936), Nr. 13, 265–273. Adolf merKl, Probleme der ständischen Neuordnung Österreichs. Sonderabdruck aus dem „Österreichischen Volkswirt“ Nr. 6, 7, 9, 10, 16 vom 6., 13., 27. 11., 4. 12. 1937 und 15. 1. 1938. Georg moth, Neu-Österreich und seine Baumeister. Ziele und Aufbau der berufsständischen Ordnung und der Vaterländischen Front, Wien 1935. Odo neustädter-stürmer, Der Ständestaat Österreich. Dem jungen Österreich gewidmet, Graz 1930. Odo neustädter-stürmer, Die berufständische Gesetzgebung in Österreich (Der neue Staat 3), Wien 1936. Hans schmitZ, Die berufsständische Ordnung nach der „Quadragesimo anno“ (Schriftenreihe des Österreichischen Heimatdienstes), Wien 1933. 11. QUELLEN UND LITERATUR602
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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