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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Lothar Gall, Von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft (Enzyklopädie deutscher Geschichte 25), München 1993. Anna GamPer, Subsidiarität und Kompetenztheorie, in: Anna Gamper/Peter Bußjäger (Hg.), Subsidiarität anwenden: Regionen, Staaten, Europäische Union. La sussidiarità applicata: Regioni, Stati, Unione Europea (Institut für Föderalismus. Schriftenreihe 98), Wien 2008, 109–134. Siegwald GanGlmair, Widerstand und Verfolgung in Österreich 1938–1945, hg. vom Bundes- pressedienst, Wien 1988. Jörg-Dieter GauGer, Gemeinwohl durch Differenzierung? Bemerkungen zum ständestaatli- chen Denken am Beispiel Othmar Spanns, in: Jörg-Dieter Gauger/Klaus Weigelt (Hg.), Soziales Denken in Deutschland zwischen Tradition und Innovation, Bonn 1990, 85–111. Michael Gehler, Hochschule und Korporation im Ständestaat, ungedr. Dipl.-Arb., Innsbruck 1987. Michael Gehler, Der lange Weg nach Europa. Österreich von Paneuropa bis zum EU-Beitritt, Band 1: Darstellung, Band 2: Dokumente, Innsbruck et al. 2002. Michael Gehler, Politischer Wandel in der ausgehenden Monarchie und der Ersten Repub- lik: Staat, Gesellschaft, Regierung, Parteien, Kommunikation, in: Michael Gehler/Hubert Sickinger (Hg.), Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis Wald- heim, Thaur – Wien – München 2007, 19–52. Michael Gehler, Europa. Ideen, Institutionen, Vereinigung, München 22010. Michael Gehler/Anita ZieGerhofer, Richard Coudenhove-Kalergi und die Paneuropa-Bewe- gung. Von ihren Anfängen bis in die Gegenwart, in: Robert Rill/Ulrich Zellenberg (Hg.), Konservatismus in Österreich. Strömungen, Ideen, Personen und Vereinigungen von den Anfängen bis heute, Graz – Stuttgart 1999, 291–312. Andrea Geider, Sozialabbau und autoritäres Regime. Veränderungen in der österreichischen Sozialgesetzgebung zwischen 1933 und 1938, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1998. Josef Gelmi, Bedeutende Tiroler Priesterpersönlichkeiten, Bozen 2009. Lüder GerKen/Andreas renner, Die ordnungspolitische Konzeption Walter Euckens, in: Lüder Gerken (Hg.), Walter Eucken und sein Werk. Rückblick auf den Vordenker der sozi- alen Marktwirtschaft (Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 41), Tübingen 2000, 1–47. Peter Gerlich, Julius Raab, in: Herbert Dachs et al. (Hg.), Die Politiker. Karrieren und Wir- ken bedeutender Repräsentanten der Zweiten Republik, Wien 1995, 469–477. Alexandra Gerstner, Aristokratie und moderne Elite. Geistesaristokratische Neuadelskon- zepte zwischen 1910 und 1934 am Beispiel von Kurt Hiller und Edgar J. Jung, in: Eckart Conze et al. (Hg.), Aristokratismus und Moderne. Adel als politisches und kulturelles Kon- zept, 1890–1945 (Adelswelten 1), Köln – Wien – Weimar 2013, 92–105. Geschichtliche GrundbeGriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, hg. von Otto Brunner/Werner Conze/Reinhart Koselleck, 8 Bände, Stuttgart 1972–1997. 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 621
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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