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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Gernot D. hasiba, Die zweite Bundes-Verfassungsnovelle von 1929. Ihr Werdegang und wesentliche verfassungspolitische Ereignisse seit 1918 (Forschungen zur europäischen und vergleichenden Rechtsgeschichte 1), Wien – Köln – Graz 1976. Gernot D. hasiba, Der berufsständische Gedanke in der österreichischen Verfassungsent- wicklung (1918–1929), in: Maximilian Liebmann/Dieter A. Binder (Hg.), Hanns Sassmann zum 60. Geburtstag. Festgabe des Hauses Styria, Graz – Wien – Köln 1984, 107–121. Gabriella hauch, Vom Androzentrismus in der Geschichtsschreibung. Geschlecht und Politik im autoritären christlichen Ständestaat/„Austrofaschismus“ (1933/34–1938), in: Florian Wenninger/Lucile Dreidemy (Hg.), Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933–1938. Vermes- sung eines Forschungsfeldes, Wien – Köln – Weimar 2013, 351–379. Heinz-Gerhard hauPt, Historische Politikforschung: Praxis und Probleme, in: Ute Frevert/ Heinz-Gerhard Haupt (Hg.), Neue Politikgeschichte. Perspektiven einer historischen Poli- tikforschung, Frankfurt a. M. 2005, 304–313. Christian hawle, Wer war Franz Karl Ginzkey? Leben, Werk und Wirken, in: Der Fall Karl Ginzkey und Seewalchen. Eine Dokumentation, hg. vom Mauthausen aktiv-Vöcklabruck, Vöcklabruck 1989, 97–115. Friedrich heer, Europäische Geistesgeschichte, hg. von Sigurd Paul Scheichl (Friedrich Heer, Ausgewählte Werke in Einzelbänden, hg. von Konrad Paul Liessmann, Band 3), Wien – Köln – Weimar 2004. Bernd heidenreich, Politische Theorien des 19. Jahrhunderts als Grundlage des demokrati- schen Diskurses, in: Ders. (Hg.), Politische Theorien des 19. Jahrhunderts. Konservatis- mus, Liberalismus, Sozialismus, Berlin 22002, 9–14. Gottfried heindl, Julius Raab. Ein österreichischer Baumeister. Dokumentation, Linz 1983. Walter heinrich, Schlüsselbegriffe der ganzheitlichen Gesellschafts- und Staatslehre, in: Oth- mar Spann. Gesamtausgabe, hg. von Walter Heinrich et al. (Hg.), Band 21, Graz 1979, 341– 361. Johannes heinrichs, Der Fall Kleinhappl. Vortrag zu seiner Gedenkveranstaltung in Wien am 23. 10.2009 (http://www.johannesheinrichs.de/media/155/cms_4d94d8140c934.pdf, abgerufen: 15. 11. 2015) Karl Hans heinZ, E. K. Winter. Ein Katholik zwischen Österreichs Fronten 1933–1938 (Doku- mente zu Alltag, Politik und Zeitgeschichte 4), Wien – Köln – Graz 1984. Gernot heiss, Im „Reich der Unbegreiflichkeiten“. Historiker als Konstrukteure Österreichs, in: ÖZG 7 (1996), 455–478. Kurt heller, Der Verfassungsgerichtshof. Die Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit in Österreich von den Anfängen bis zur Gegenwart, Wien 2010. Eckhart hellmuth/Christoph von ehrenstein, Intellectual History Made in Britain: Die Cam- bridge School und ihre Kritiker, in: Geschichte und Gesellschaft 27 (2001), 149–172. Eckhart hellmuth/Martin schmidt, John G.A. Pocock (* 1924), Quentin Skinner (* 1940), in: Lutz Raphael (Hg.), Klassiker der Geschichtswissenschaft, Band 2, München 2006, 261–279. Wolfhart hencKmann, Aspekte der Bildung der Gesellschaft, in: Ralf Becker/Christian Ber- 11. QUELLEN UND LITERATUR626
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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