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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Maximilian liebmann, Die Kirche in Österreich, ihr Verhältnis zum Ständestaat, zur NS-Be- wegung und ihre Rolle in der Anschlusszeit, in: Josef F. Desput (Hg.), Österreich 1934– 1984. Erfahrungen, Erkenntnisse, Besinnung, Graz – Wien – Köln 1984, 104–134. Maximilian liebmann, Katholische Aktion und Ständestaat, in: Hans Walter Kaluza et al. (Hg.), Pax et iustitia. Festschrift für Alfred Kostelecky zum 70. Geburtstag, Berlin 1990, 601–622. Edith linder, Die Hirtenberger Waffenaffäre, ungedr. Dipl.-Arb., Innsbruck 1997. Godehard lindGens, Die politischen Implikationen der katholischen Soziallehre, in: Iring Fet- scher/Herfried Münkler (Hg.), Pipers Handbuch der politischen Ideen, Band 5, München – Zürich 1987, 83–104. Juan J. linZ, Totalitäre und autoritäre Regime, hg. von Raimund Krämer (Potsdamer Text- bücher 4), Potsdam 2009. Georg lohmann, Neokonservative Antworten auf moderne Sinnverlusterfahrungen. Über Odo Marquard, Hermann Lübbe und Robert Spaemann, in: Richard Faber (Hg), Konservativis- mus in Geschichte und Gegenwart, Würzburg 1991, 183–201. Hartmut lohmann, Kuefstein, Franz Graf, in: BBKL 4 (1992), 745–747. Alexander lohner, Peter Wust. Gewissheit und Wagnis, Paderborn 1995. Dagmar C. G. lorenZ, Frank Zwillinger: Wiener Welttheater, in: Modern Austrian Literature 21 (1988), 61–82. Willy lorenZ, Dr. Friedrich Funder. Mythos und Wirklichkeit, in: Friedrich Funder, Vom Gestern ins Heute, Wien – München 31952, 5–12. Willy lorenZ, Katholisches Geistesleben in der Zwischenkriegszeit, in: Norbert Leser (Red.), Das geistige Leben Wiens in der Zwischenkriegszeit. Ringvorlesung, 19. Mai – 20. Juni 1980 im Internationalen Kulturzentrum Wien 1., Annagasse 20 (Quellen und Studien zur österreichischen Geistesgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert 1), Wien 1981, 18–27. Günther lottes, Neue Ideengeschichte, in: Joachim Eibach/Günther Lottes (Hg.), Kompass der Geschichtswissenschaft, Göttingen 22006, 261–269. August lovreK, Die legitimistische Bewegung, in: Robert Rill/Ulrich Zellenberg (Hg.), Konser- vatismus in Österreich. Strömungen, Ideen, Personen und Vereinigungen von den Anfän- gen bis heute, Graz – Stuttgart 1999, 231–243. Paul Michael lütZeler (Hg.), Hermann Broch, Briefe an Erich von Kahler (1940–1951), Ber- lin – New york 2010. Franz luGmayer, Karl Lugmayer. Sein Weg zu einer neuen Ordnung, Wien 1990. Heinrich lutZ, Das Türkenjahr 1683 in christlicher Sicht, in: Norbert Leser (Hg.), Religion und Kultur an Zeitenwenden. Auf Gottes Spuren in Österreich, Wien – München 1984, 80–90. Radomír luža, Der Widerstand in Österreich 1938–1945, Wien 1985. Sylvia madereGGer, Die Juden im österreichischen Ständestaat (Veröffentlichungen des His- torischen Instituts der Universität Salzburg), Wien – Salzburg 1973. Wolfgang maderthaner, 12. Februar 1934: Sozialdemokratie und Bürgerkrieg, in: Rolf Stei- ninger/Michael Gehler (Hg.), Österreich im 20. Jahrhundert. Ein Studienbuch in zwei Bänden, Band 1, Wien – Köln – Weimar 1997, 153–200. 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 637
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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