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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Oliver rathKolb, „Elimination of Austro-Fascists from Post of Influence“. US-Nachkriegspla- nungen für eine umfassende Entfaschisierung, in: Ilse Reiter-Zatloukal/christiane Roth- länder/Pia Schölnberger (Hg.), Österreich 1933–1938. Interdisziplinäre Annäherungen an das Dollfuß-/Schuschnigg-Regime, Wien – Köln – Weimar 2012, 273–284. Oliver rathKolb, Johannes Schwarzenberg – Eine Persönlichkeit der Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert, in: Johannes E. schwarZenberG, Erinnerungen und Gedanken eines Dip- lomaten im Zeitenwandel 1903–1978, hg. von Colienne Meran/Marysia Miller-Aichholz/ Erkinger Schwarzenberg, Wien – Köln – Weimar 2013, 251–261. Oliver rathKolb, Erste Republik, Austrofaschismus, Natonalsozialismus (1918–1945), in: Thomas Winkelbauer (Hg.), Geschichte Österreichs, Stuttgart 2015, 477–524. Gertraud ratZenböcK, Mutterliebe. Bemerkungen zur gesellschaftlich konstruierten Ver- knüpfung von Mutterliebe und Familie, in: Monika Bernold et al., Familie: Arbeitsplatz oder Ort des Glücks? Historische Schnitte ins Private, Wien 1990, 19–49. Ulrich raulff, Mentalitäten-Geschichte, in: Ders. (Hg.), Mentalitäten-Geschichte. Zur histo- rischen Rekonstruktion geistiger Prozesse, Berlin 1987, 7–15. Anton rauscher, Personalität, Solidarität, Subsidiarität (Katholische Soziallehre in Text und Kommentar 1), Köln 1975. Anton rauscher, Das Menschenbild der Sozialen Marktwirtschaft, in: Rolf H. Hasse (Hg.), Wirtschaftsordnung und Gesellschaftskonzept. Zur Integrationskraft der Sozialen Markt- wirtschaft (Beiträge zur Wirtschaftspolitik 77), Bern – Stuttgart – Wien 2002, 187–205. Anton rauscher, Die soziale Natur des Menschen, in: Ders. (Hg.), Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008, 25–40. Anton rauscher, Die christliche Lehre über das Eigentum, in: Ders. (Hg.), Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008, 511–522. Walter rauscher, Der Aufstieg des Faschismus in Italien aus der Sicht der österreichischen Diplomatie, in: Marija Wakounig/Wolfgang Mueller/Michael Portmann (Hg.), Nation, Nationalitäten und Nationalismus im östlichen Europa. Festschrift für Arnold Suppan zum 65. Geburtstag, Wien 2010, 353–368. Ludwig reichhold, Einführung, s. Julius Raab, Selbstporträt. Ludwig reichhold, Opposition gegen den autoritären Staat. Christlicher Antifaschismus 1934–1938, Wien et al. 1964. Ludwig reichhold, Kampf um Österreich. Die Vaterländische Front und ihr Widerstand gegen den Anschluß 1933–1938, Wien 21985. Ludwig reichhold, Geschichte der christlichen Gewerkschaften Österreichs, Wien 1987. Ludwig reichhold, Leopold Kunschak. Von den Standesbewegungen zur Volksbewegung, Wien 1988. Ludwig reichhold, Carl Vaugoin. Die Krise der österreichischen Demokratie, Wien 1990. Ludwig reichhold, Anton Orel. Der Kampf um die österreichische Jugend, Wien 1990. Gustav reinGrabner, Protestanten in Österreich. Geschichte und Dokumentation, Wien – Köln – Graz 1981. 11. QUELLEN UND LITERATUR646
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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