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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Elke seefried, Reich und Stände. Ideen und Wirken des deutschen politischen Exils in Öster- reich 1933–1938, Düsseldorf 2006. Michael seeliG, Die „soziale Aristokratie“ in der Krise der Moderne. Adelsvorstellungen und Weltbild des Deutschen Adelsblatts um 1900, in: Eckart Conze et al. (Hg.), Aristokratismus und Moderne. Adel als politisches und kulturelles Konzept, 1890–1945 (Adelswelten 1), Köln – Wien – Weimar 2013, 148–170. Horst seidl, Zur Diskussion über das Naturrecht aus philosophisch-anthropologischer Sicht, in: Tadeusz Guz (Hg.), Das Naturrecht und Europa (Ad Fontes 3), Frankfurt a. M. et al. 2006, 181–199. Josef seifert, Dietrich von Hildebrand (1899–1927) und seine Schule, in: Emmerich Coreth/ Walter M. Neidl/Georg Pfligersdorfer (Hg.), Christliche Philosophie im katholischen Den- ken des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 3, Graz 1990, 172–200. Maren seliGer, Führerprinzip und berufsständische Vertretung auf kommunaler Ebene? Am Beispiel Wien, in: Emmerich Tálos/Wolfgang Neugebauer (Hg.), Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur 1933–1938 (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik 18), Wien 52005, 162–178. Maren seliGer, Scheinparlamentarismus im Führerstaat. „Gemeindevertretung“ im Austro- faschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich (Politik und Zeitgeschichte 6), Wien 2010. Gerhard senft, Im Vorfeld der Katastrophe. Die Wirtschaftspolitik des Ständestaates. Öster- reich 1934–1938 (Vergleichende Gesellschaftsgeschichte und politische Ideengeschichte der Neuzeit 15), Wien 2002. Gerhard senft, Glanz und Elend des Parlamentarismus, in: Ders. (Hg.), Essenz der Anarchie. Die Parlamentarismuskritik des libertären Sozialismus, Wien 2006, 6–52. Gerhard senft, Neues vom „Ständestaat“? Anmerkungen zur Wirtschaftspolitik im Austrofa- schismus, in: Florian Wenninger/Lucile Dreidemy (Hg.), Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933–1938. Vermessung eines Forschungsfeldes, Wien – Köln – Weimar 2013, 243–256. Klaus-Jörg sieGfried, Universalismus und Faschismus. Das Gesellschaftsbild Othmar Spanns. Zur politischen Funktion seiner Gesellschaftslehre und Ständestaatskonzeption, Wien 1974. Walter B. simon, Die verirrte Erste Republik. Eine Korrektur österreichischer Geschichtsbil- der, Innsbruck – Wien 1988. Walter B. simon, Demokratische Gesinnung und antidemokratische Ideologien in der Ersten Republik Österreich, in: Freie Argumente. Freiheitliche Zeitschrift für Politik 21 (1994), 70–73. Martin simonett, Die berufsständische Ordnung und die Politik, Siegburg 1951. Kurt sKalniK, Auf der Suche nach der Identität – Ansätze österreichischen Nationalbewusst- seins in der Ersten Republik, in: Norbert Leser (Red.), Das geistige Leben Wiens in der Zwischenkriegszeit. Ringvorlesung, 19. Mai – 20. Juni 1980 im Internationalen Kulturzen- trum Wien 1., Annagasse 20 (Quellen und Studien zur österreichischen Geistesgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert 1), Wien 1981, 98–104. 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 653
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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