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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Barbara stollberG-rilinGer, Einleitung, in: Dies. (Hg.), Ideengeschichte (Basistexte Geschichte 6), Stuttgart 2010, 7–42. Gerald stourZh, Probleme des Nationalitätenrechts in der Donaumonarchie, 1867–1918, in: József Varga (Hg.), Donauraum – gestern, heute, morgen. Vorträge und Diskussionsbei- träge des V. Internationalen Seminares (Schriftenreihe des Europahauses Wien 5), Wien – Frankfurt – Zürich 1967, 129–146. Gerald stourZh, Vom Reich zur Republik. Studien zum Österreichbewusstsein im 20. Jahr- hundert, Wien 1990. Gerald stourZh, Die Außenpolitik der österreichischen Bundesregierung gegenüber der natio- nalsozialistischen Bedrohung, in: Gerald Stourzh/Brigitta Zaar (Hg.), Österreich, Deutsch- land und die Mächte. Internationale und österreichische Aspekte des „Anschlusses“ vom März 1938 (Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 16), Wien 1990, 319–346 Gerald stourZh, Probleme der Konfliktlösung in Multi-ethnischen Staaten: Schlüsse aus der historischen Erfahrung, in: Erich Fröschl/Maria Mesner/Uri Ra’anan (Hg.), Staat und Nation in multi-ethnischen Gesellschaften, Wien 1991, 105–120. Gerald stourZh, Erschütterung und Konsolidierung des Österreichbewusstseins – vom Zusammenbruch der Monarchie bis zur Zweiten Republik, in: Richard Plaschke/Gerald Stourzh/Jan Paul Niederkorn (Hg.), Was heißt Österreich? Inhalt und Umfang des Öster- reichbegriffs vom 10. Jahrhundert bis heute (Archiv für Österreichische Geschichte 136), Wien 1995, 289–311. Gerald stourZh, Vier Fallstudien im Dienste der Spurensuche, in: Emil Brix/Wolfgang Mantl (Hg.), Liberalismus. Interpretationen und Perspektiven (Studien zu Politik und Verwal- tung 65), Wien – Köln – Graz 1996, 53–59. Gerald stourZh, Der Dualismus 1867–1918: Zur staatsrechtlichen und völkerrechtlichen Problematik der Doppelmonarchie, in: Helmut Rumpler/Peter Urbanitsch (Hg.), Ver- fassung und Parlamentarismus. Verfassungsrecht, Verfassungswirklichkeit, zentrale Repräsentativkörperschaften (Die Habsburgermonarchie 1848–1918 VII/1), Wien 2000, 1177–1230. Gerald stourZh, Alfred Missongs historische Bedeutung – ein Begleitwort, in: Alfred Missong jun. (Hg.), Alfred Missong. Christentum und Politik in Österreich Ausgewählte Schriften 1924–1950 (Studien zu Politik und Verwaltung 55), Wien – Köln – Graz 2006, 57–68. Gerald stourZh, Länderautonomie und Gesamtstaat in Österreich 1848–1918, in: Gerald Stourzh, Der Umfang der österreichischen Geschichte. Ausgewählte Studien 1990–2010 (Studien zu Politik und Verwaltung 99), Wien – Köln – Weimar 2011, 37–67. Gerald stourZh/Brigitta Zaar (Hg.), Österreich, Deutschland und die Mächte. Internationale und österreichische Aspekte des „Anschlusses“ vom März 1938 (Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 16), Wien 1990. Wolfgang streitenberGer, Das Leitbild „Ständische Ordnung“ im politischen Denken Öster- reichs von der Jahrhundertwende bis 1938, ungedr. phil. Diss., Wien 1975. Heinz-Siegfried strelow, Wilhelm Heinrich von Riehl (1823–1897), in: Bernd Heidenreich 11. QUELLEN UND LITERATUR656
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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