Seite - 12 - in Die vielsprachige Seele Kakaniens - Übersetzen und Dolmetschen in der Habsburgermonarchie 1848 bis 1918
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12 Dankesworte
Was wäre die Wissenschaft heutzutage ohne die Technik ? In diesem Zusam
menhang habe ich Stefani Arnold herzlich zu danken, die mir für den Grund
stock meines Korpus die für meine Arbeit ausschlaggebenden Daten des Pro
jekts der »Bibliographie der deutschen Übersetzungen aus dem Italienischen
von 1730 bis 1990« zur Verfügung stellte. Was die technische Assistenz im All
gemeinen und die Erstellung der vielen Grafiken und der Tabellen im Beson
deren anlangt, konnte ich mich auf Rat und vor allem Tat von Rainer Rössler,
Gernot Hebenstreit und Rafael Schögler stützen.
In all den mühsamen vergangenen Jahren war mir die Anteilnahme meiner
Eltern und die Freude und Aufmerksamkeit, die sie der Arbeit ihrer »Jüngsten«
schenkten, eine besondere Stütze. Ebenso war mir die bedingungslose Freund
schaft von Helga Lackner eine unerschöpfliche Quelle an moralischer Unter
stützung. Ohne das Wiener Domizil von Werner Hörtner wären meine zahllo
sen Aufenthalte in Wien schwer durchführbar und um vieles weniger anregend
gewesen. Karl Kaser schließlich danke ich dafür, dass er als Fachfremder immer
wieder geduldig meinen Ausführungen über die verschiedenen Knotenpunkte,
die ich zwischen der sozialen Praxis bei Pierre Bourdieu und kulturwissen
schaftlichen Fragestellungen im Verlauf meiner Arbeit zu erkennen glaubte,
folgte und mir darüber hinaus mein Auge für »balkanische« Zusammenhänge
mit meiner Arbeit schärfte.
Graz, November 2011
Die vielsprachige Seele Kakaniens
Übersetzen und Dolmetschen in der Habsburgermonarchie 1848 bis 1918
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- Die vielsprachige Seele Kakaniens
- Untertitel
- Übersetzen und Dolmetschen in der Habsburgermonarchie 1848 bis 1918
- Autor
- Michaela Wolf
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2012
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 3.0
- ISBN
- 978-3-205-78829-4
- Abmessungen
- 15.5 x 23.5 cm
- Seiten
- 442
- Kategorien
- Geschichte Vor 1918
Inhaltsverzeichnis
- Dankesworte 11
- Einleitung 13
- Erstes Kapitel
- Zweites Kapitel
- Drittes Kapitel
- Viertes Kapitel
- Die translatorische Praxis in der »großartigen Versuchsstation« der Habsburgermonarchie 87
- »Habitualisiertes Übersetzen« 90
- »Institutionalisiertes Übersetzen« 103
- Kontakt zwischen Behörden und Parteien 120
- Dolmetschen und Übersetzen bei Gericht 128
- Die Übersetzung von Gesetzestexten 142
- Translationstätigkeit im Ministerium des Äußern und im
- Kriegsministerium 165
- Fünftes Kapitel
- Sechstes Kapitel
- »Prompt, zu jeder Tageszeit« : der private Übersetzungssektor 202
- 1. Institutionalisierungstendenzen privater Übersetzung 202
- 2. Der private Übersetzungssektor als Schauplatz von
- Positionierungskämpfen 208
- »Prompt, zu jeder Tageszeit« : der private Übersetzungssektor 202
- Siebtes Kapitel
- Achtes Kapitel
- Neuntes Kapitel
- 4. Folgerungen aus der Rekonstruktion des »translatorischen
- Zehntes Kapitel
- Der Vielvölkerstaat als Interaktionsfeld von Übersetzungsleistungen – Schlussbetrachtungen 362
- Verzeichnis der in der Habsburgermonarchie erschienenen Übersetzungen Italienisch – Deutsch 1848–1918 378
- Verzeichnis der Tabellen, Grafiken und Abkürzungen 392
- Tabellen 392
- Grafiken 393
- Abkürzungen 393
- Literaturverzeichnis 394
- Quellen 394
- Sekundärliteratur 396
- Sachregister 434
- Personenregister 437