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vom 17.05.2022, aktuelle Version,

Chronik der Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken in Österreich

Werner von Siemens

Der elektrische Betrieb von Eisenbahnstrecken in Österreich reicht bis in das Jahr 1880 zurück. Damals wurde als zweite elektrisch betriebene Bahn der Welt eine kleine Ausstellungsbahn temporär in Betrieb genommen. Bauherr war, wie schon ein Jahr zuvor bei der Ausstellungsbahn in Berlin, Werner von Siemens. Dieser gilt damit als „Urvater“ des elektrischen Betriebes von Eisenbahnstrecken.

Geschichtliche Entwicklung

Monarchie

Triebwagen (SB Tw 2) der ersten Generation der Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl 1883

Der offizielle Beginn des Zeitalters der elektrischen Bahnen in Österreich fällt auf den 22. Oktober 1883 mit der Inbetriebnahme des ersten Abschnittes der Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl zwischen den Bahnhöfen Mödling und Klausen. Diese von der Österreichischen Südbahngesellschaft betriebene Bahn hatte bei einer Spurweite von 1000 mm eine Betriebsspannung von 550 V Gleichspannung. Das Oberleitungssystem bestand aus zwei Schlitzrohren, in denen Metallschiffchen glitten. Über isolierte Kabel wurden die Triebwagen mit Strom versorgt.[1] Für den Betrieb der Bahn wurden die Triebwagen 1–5 von Siemens & Halske in Berlin und 11–12 von der Werkstätte der Südbahngesellschaft in Wien gebaut. Als Reserve kam 1884 noch eine kleine Bt-Dampflokomotive hinzu. Da sich die elektrischen Einrichtungen als betriebssicher erwiesen, wurde diese schon 1887 vermietet und 1896 verkauft.[2] Die Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl, die als Eisenbahn konzessioniert wurde, war damit die erste öffentliche elektrische Eisenbahn Kontinentaleuropas und gleichzeitig Vorbild bei der Entwicklung elektrischer Straßenbahnen. Darüber hinaus leitete sie in den 1890er Jahren den Bau von elektrisch betriebenen Lokal- und Industriebahnen ein.

Da Wechselstrom besser zur Übertragung der elektrischen Energie über weite Distanzen geeignet war, wurden schon bald erste Versuche vorgenommen, diesen als Bahnstrom zu verwenden. In der Pulverfabrik der Wöllersdorfer Werke wurde die Werksbahn mit Drehstrom elektrifiziert. Anlass war, dass nach Lösungen gesucht wurde, den dort wegen des Funkenfluges gefährlichen Dampfbetrieb zu vermeiden. Dies führte zur Entwicklung der ersten Hochspannungslokomotive der Welt. Die damals noch begrenzte Regelbarkeit von Drehstrommotoren und die komplizierte Oberleitung führten dazu, dass dieses System in Österreich nicht weiter verfolgt wurde.[3]

Die Lösung zeichnete sich 1903 ab, als in Berlin erstmals auf einer Versuchsbahn Einphasen-Wechselstrom mit einer Frequenz von 25 Hz angewandt wurde. Der später vorliegende Bericht und der 1906 erfolgte Antrag zur Elektrifizierung der Mariazellerbahn war die Grundlage für die Einführung der Einphasen-Wechselstromtechnik zum Betrieb österreichischer Bahnen. Selbst als in Italien, begründet durch das mangelhafte Wirken zweier Einphasen-Bahnen, Zweifel aufkamen, ließ sich der Baudirektor der Mariazellerbahn, Eduard Engelmann junior, nicht von seiner Überzeugung abbringen, dass dieses Stromsystem das geeignetste für den Betrieb der Bahn sei. Da sich schon unmittelbar nach der Betriebsaufnahme der Mariazellerbahn am 2. Mai 1907 zeigte, dass der enorme Ansturm mit Dampfbetrieb nicht bewältigt werden konnte, sah man sich genötigt, die Elektrifizierung rasch voranzutreiben.[4] „Zurückblickend kann die Leistung der Beamten des ehemaligen Landeseisenbahnamtes im Verein mit der österreichischen Abteilung der Elektrofirma Siemens-Schuckert in manchen Punkten als beispielgebend für die später erfolgten Bahn-Elektrifizierungen angesehen werden“.[5] Die Ausstattung der Strecke wurde in etwas mehr als drei Jahren von 1907 bis 1911 durchgeführt. Unter Berücksichtigung der schwierigen Geländeverhältnisse, der engen Tunnel, der geringen Radien von bis zu 80 m und letztlich der erforderlichen konstruktiven Neuentwicklungen für viele grundlegende Fragen der Bahnelektrifizierung eine gewaltige Leistung war. Anders als bei Straßenbahnen wurde die Oberleitung mittels massiver Tragwerke und Stahlmasten ausgeführt. Auf umfangreiche Erfahrungen konnte nicht zurückgegriffen werden, da die am 1. August 1904 eröffnete Stubaitalbahn einerseits mit 2.500 V Einphasen-Wechselspannung betrieben wurde und andererseits nur 18,2 km lang war; die Mariazellerbahn war dagegen 91,3 km lang und wurde auf 6.500 V Wechselspannung mit einer Frequenz von 25 Hz ausgelegt. Wie nachhaltig diese Entwicklung war, wird dadurch unterstrichen, dass die Lokomotiven mit Stangenantrieb der ursprünglichen Reihenbezeichnung E 103 Jahre lang mit nur geringen Modernisierungen im Planeinsatz waren und erst im Jahr 2013 durch neue Triebwagen ersetzt wurden. Die zur Energieversorgung notwendigen und unter schwierigsten Bedingungen in der Gebirgslandschaft errichteten Kraftwerke wurden zugleich zur Versorgung der Region mit elektrischem Strom herangezogen und bildeten den Grundstein für die niederösterreichische Landesenergiegesellschaft NEWAG, die heutige EVN AG.

Inserat der Siemens-Schuckert-Werke mit der Mariazellerbahnlokomotive

Somit verblieb noch die technische Lösung des elektrischen Betriebes normalspuriger (1435 mm) Eisenbahnen. Mit dem Bau der am 28. Oktober 1912 eröffneten österreichisch-deutschen Mittenwaldbahn sowie der am 29. Mai 1913 eröffneten Außerfernbahn wurden bis heute geltende Grundsätze festgelegt. Die Besonderheit, dass die Mittenwaldbahn von Innsbruck über Garmisch-Partenkirchen nach Reutte verläuft, bedingte bilaterale Verhandlungen zwischen Österreich und Bayern. Bei der Planung der Bahn wurde durch einen Vergleich der Traktionsarten die Erkenntnis gewonnen, dass wegen der Maximalsteigungen von bis zu 36,5  einzig die elektrische Traktion in Frage kommt; anderenfalls hätte die Streckenführung wesentlich länger, aufwändiger und vor allem teurer gewählt werden müssen. Die Verantwortlichen waren sich jedoch in der Systemfrage der Bahnstromversorgung noch so uneinig, dass drei verschiedene Varianten verfolgt wurden. Zur Zeit der Projektverfassung 1908/09 galt das Einphasensystem mit 10.000 V als wahrscheinlichste Form.[6] Erst 1911 legte sich der technische Ausschuss im Verband Deutscher Eisenbahnverwaltungen auf das Bahnstromsystem mit 15.000 V Einphasen-Wechselspannung mit einer Frequenz von 16 23 Hz fest, das heute noch bei den ÖBB, der DB, der SBB, der NSB und der SJ Gültigkeit hat. Von den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staatsbahnen wurde für den Betrieb die Konstruktion der ersten normalspurigen Elektrolokomotive in Auftrag gegeben, deren mechanischer Teil von der Lokomotivfabrik Floridsdorf (LOFAG) entwickelt wurde, während den elektrischen Teil die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) beistellte. Die neun beschafften Lokomotiven wurden unter der Reihenbezeichnung 1060.01–09 eingestellt und wiesen bei einer Dienstmasse von 53,05 t und einer Reibungsmasse von 40,8 t eine Dauerleistung von 370 kW bei 36 km/h auf. In der Höchststeigung konnte diese 120 t befördern.

Der Mittenwaldbahn folgte am 5. Februar 1914 die Eröffnung der normalspurigen Pressburger Bahn. Diese hatte die Besonderheit, dass sie im Wiener und Pressburger Stadtgebiet als Straßenbahn geführt und deshalb in den städtischen Bereichen mit 600 V beziehungsweise 550 V Gleichspannung versorgt wurde. Auf der 50,5 km langen Überlandstrecke zwischen den Bahnhöfen Groß Schwechat und Kittsee wurde sie mit 15.000 V 16 23 Hz betrieben, wobei hier ebenfalls die neu entwickelten Elektrolokomotiven der Baureihe 1060.10–12 eingesetzt wurden.[7] Die unterschiedliche Stromversorgung führte dazu, dass bei durchgehenden Züge ein zweimaliger Wechsel der Lokomotive erforderlich war. Sieht man von dem nur 5,6 km langen Anschlussstück zwischen der deutsch-österreichischen Staatsgrenze und Salzburg Hbf der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg ab, war die Pressburger Bahn die letzte in der Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie errichtete Eisenbahn.

Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg

Bei der 1923 gebauten 1029.01 sind noch zahlreiche vom Dampflokbau übernommene Konstruktionsmerkmale erkennbar.

Der Zerfall der Habsburgermonarchie führte auch dazu, dass Österreich nun von Kohleimport abhängig war. Der rasche Ausbau der heimischen Wasserkraft und die Elektrifizierung der Eisenbahnen wurde als überlebenswichtig angesehen. Bereits am 1. März 1919 wurde bei den Österreichischen Staatsbahnen ein eigenes Elektrifizierungsamt gegründet. Unverzüglich wurde mit der Elektrifizierung der Arlbergbahn und der Salzkammergutbahn begonnen. Dafür musste nicht nur die Fahrleitung gebaut werden, sondern die Elektrifizierung reichte von der Errichtung der bahneigenen Kraftwerke und Übertragungsleitungen bis zur Entwicklung von Elektrolokomotiven und vieles mehr. 1930 war bereits die innerösterreichische Verbindung von der Stadt Salzburg bis Bregenz durchgehend elektrisch befahrbar, weiters neben den schon in der Monarchie elektrifizierten Strecken die Salzkammergutbahn, die Verbindung von Wörgl über Kufstein nach Bayern, die Brennerbahn von Innsbruck bis Brennersee und die Verbindung von Feldkirch über Liechtenstein in die Schweiz. Allerdings war zu dem Zeitpunkt die Fortsetzung der Elektrifizierung höchst ungewiss. Schuld daran waren weniger fehlende finanzielle Mittel, wie man vermuten würde, sondern eine im Jahr 1927 vom Vorstand der Bundesbahnen veröffentlichten Berechnung, wonach die weitere Elektrifizierung wegen gesunkener Kohlepreise und höherer Wirkungsgrade von Dampfloks nicht mehr rentabel wäre. Die Elektroindustrie konterte mit einer Denkschrift und einem verbindlichen Angebot für die Elektrifizierung der Westbahn von Salzburg bis Wien, weit unter dem Preis, den die Bundesbahn bei ihren Berechnungen eingesetzt hat. Von der Politik wurde eine akademische Untersuchung in Auftrag gegeben. Die acht Professoren konnten sich allerdings auf keinen gemeinsamen Bericht einigen. Die Mehrheit hielt die Berechnungen der Bundesbahn für eine Fehlkalkulation und trat für eine Fortsetzung der Elektrifizierung ein, drei Professoren hielten dies jedoch nicht für ausreichend erwiesen und verfassten einen Minderheitsbericht. Ohne das Ergebnis abzuwarten, gab die Bundesbahn den Bau neuer Dampflokomotiven für die Westbahn in Auftrag. Bei der Tauernbahn konnten sich hingegen die Befürworter der elektrischen Traktion durchsetzen. 1935 war nach der Arlberg- und Brennerbahn die dritte große Gebirgsbahn in Österreich vollständig elektrifiziert. 1937 wurde im Rahmen eines Arbeitsbeschaffungsprogramms die Elektrifizierung der Westbahn von Salzburg bis Linz beschlossen. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde dies auf Salzburg – Attnang-Puchheim reduziert und alle weiteren Elektrifizierungspläne verworfen.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren rund 1000 Kilometer elektrifiziert.[8]

Zweite Republik

Ab 1958 fuhr der elektrische Schnelltriebwagen 4130 als Transalpin von Wien nach Zürich

Nach Kriegsende sprach sich der Generaldirektor der Österreichischen Bundesbahnen für eine Vollelektrifizierung aus. Nachdem die bereits bestehenden elektrischen Anlagen relativ rasch instand gesetzt wurden, begann man im Mai 1946 mit der Umsetzung eines neuen Elektrifizierungsprogramms. Ab 1948 erhielt Österreich Unterstützung aus dem Marshallplan. Am 19. Dezember 1952 wurde der letzte Abschnitt der Westbahn dem elektrischen Betrieb übergeben. Der festlich geschmückter Eröffnungszug, in dem sich unter Anderen auch Bundespräsident Theodor Körner befand, wurde entlang der Strecke von Schaulustigen und Schulkindern mit rot-weiß-roten Fähnchen empfangen. Im besetzten Nachkriegsösterreich hatte die Elektrifizierung der Westbahn, welche auf der Ennsbrücke die amerikanisch-russische Zonengrenze durchfuhr, besondere Symbolkraft. Sie war ein Signal für das Streben nach wirtschaftlicher Selbstständigkeit und gegen die Teilung des Landes.

Mit der Elektrifizierung der Bahnstrecke Tulln–St. Pölten waren Mitte 1981 3.000 km bzw. 51,3 Prozent des österreichischen Streckennetzes elektrifiziert. 91 Prozent der Transportleistung wurden elektrisch erbracht.[8]

Gegenwart

Der „ Vectron“ (ÖBB-Reihe 1293) wurde Ende der 2010er-Jahre bei den ÖBB eingeführt.

Ende 2020 sind 73,8 Prozent der Bahnstrecken in Österreich elektrifiziert; dies entspricht über 90 Prozent der Verkehrsleistungen der ÖBB. Bis 2030 soll der Elektrifizierungsgrad auf 85 Prozent angehoben werden.[9] Die Pannoniabahn wurde bis 2009 elektrifiziert. Die Elektrifizierung der Mattersburger Bahn zwischen Wiener Neustadt Hbf und der Staatsgrenze nächst Loipersbach-Schattendorf (26,1 km) befindet sich im Planungsstadium.

Mit der Elektrifizierung der restlichen Außerfernbahn zwischen Reutte und der Grenze bei Schönbichl (14,390 km) im Jahr 2019 ist das Tiroler ÖBB-Streckennetz zu 100 % elektrifiziert.[10] Ebenso wurde 2019 der Abschnitt Arnoldstein–Hermagor der Gailtalbahn elektrifiziert. 2020 wurde auch die Strecke Gänserndorf–Marchegg elektrifiziert.

Im Zuge des ÖBB-Rahmenplans 2021–2026 werden Planungen für eine Vielzahl weiterer Haupt- und Nebenbahnen aufgenommen u. a. auf Innkreisbahn, der Mattigtalbahn, die Marchegger Ostbahn, der Erlauftalbahn, der Donauuferbahn und der Steirischen Ostbahn.[11][12] Diese Vorhaben sollen bis 2030 abgeschlossen werden.

Strecken im heutigen Österreich

Österreichische Bundesbahnen und Vorgängerbahnen

In dieser Auflistung[13][14][15][16] sind ausschließlich Elektrifizierungen von Eisenbahnstrecken der Österreichischen Bundesbahnen und ihrer Vorgängerbahnen angeführt. Die Strecken der ÖBB wurden grundsätzlich mit 15.000 Volt Wechselstrom mit einer Frequenz von 16,7 Hz elektrifiziert. Wird oder wurde eine Bahn mit einem anderen Stromsystem betrieben, so ist dies in der Spalte Anmerkung gesondert vermerkt.

Jahr Tag, Monat Strecke ÖBB-
Strecken-
Nr.
Abschnitt
Legende: Bf (…bf) = Bahnhof / Hbf = Hauptbahnhof / Pbf = Personenbahnhof / Fbf = Frachtenbahnhof / Vbf = Verschiebebahnhof / Gvbf = Großverschiebebahnhof / Zvbf = Zentralverschiebebahnhof / Abzw. =Abzweigung / Hst. = Haltestelle / Stw = Stellwerk
Anmerkung (Normalspur 1435 mm wird nicht erwähnt)
1883 22. Oktober Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl MödlingKlausen erste Probefahrten ab 25. September 1883; Schmalspur 1000 mm; 550 V Gleichstrom mit Schlitzrohren; ab 1903 mit Oberleitung; 1932 aufgelassen
1884 6. April Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl Klausen–Vorderbrühl Schmalspur 1000 mm; 550 V Gleichstrom mit Schlitzrohren, ab 1903 mit Oberleitung; 1932 aufgelassen
1885 14. Juli Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl Vorderbrühl–Hinterbrühl Schmalspur 1000 mm; 550 V Gleichstrom mit Schlitzrohren, ab 1903 mit Oberleitung; 1932 aufgelassen
1911 27. März Mariazellerbahn 153 01 Laubenbachmühle–Wienerbruck-Josefsberg Schmalspur 760 mm; 6.500 V/25 Hz Wechselstrom
1911 7. Oktober Mariazellerbahn 153 01 St. Pölten Hbf–Laubenbachmühle Schmalspur 760 mm; 6.500 V/25 Hz Wechselstrom
1911 7. Oktober Mariazellerbahn 153 01 Wienerbruck-JosefsbergMariazellGußwerk Schmalspur 760 mm; 6.500 V/25 Hz Wechselstrom
1912 28. Oktober Mittenwaldbahn 351 01 Innsbruck Westbf–Staatsgrenze nächst Scharnitz(–Garmisch-Partenkirchen)
1913 20. März Arlbergbahn 101 05 Innsbruck HbfInnsbruck Westbf
1913 29. Mai Außerfernbahn 352 01 (Garmisch-Partenkirchen–)Staatsgrenze vor EhrwaldReutte
1914 5. Februar Pressburger Bahn Wien GroßmarkthalleGroß Schwechat Wiener Stadtstrecke 600 V Gleichstrom
1914 5. Februar Pressburger Bahn 191 01 Groß SchwechatBerg–Staatsgrenze nächst Berg(–Preßburg/Bratislava) ab Staatsgrenze 550 V Gleichstrom
1914 11. Juni Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg 217 01 (Freilassing–)Staatsgrenze nächst LehenSalzburg Hbf
1923 22. Juli Arlbergbahn 101 05 Innsbruck WestbfTelfs-Pfaffenhofen
1923 19. Dezember Arlbergbahn 101 05 Telfs-PfaffenhofenLandeck
1924 23. April Salzkammergutbahn 206 01 Stainach-IrdningBad Aussee
1924 24. Juli Salzkammergutbahn 206 01 Bad AusseeAttnang-Puchheim
1924 20. November Arlbergbahn 101 05 St. Anton am ArlbergLangen am Arlberg
1925 29. April Arlbergbahn 101 05 LandeckSt. Anton am Arlberg
1925 14. Mai Arlbergbahn 101 05 Langen am ArlbergBludenz
1926 6. August Bahnstrecke Lindau–Bludenz 101 05 BludenzFeldkirch
1926 16. Dezember Bahnstrecke Feldkirch–Buchs 303 01 Feldkirch–Staatsgrenze nächst Tisis(–Buchs SG)
1927 15. Februar Bahnstrecke Lindau–Bludenz 101 05 FeldkirchBregenz
1927 23. Februar Nordtiroler Staatsbahn 101 04 Innsbruck HbfHall in Tirol
1927 16. März Nordtiroler Staatsbahn 101 04 Hall in TirolWörgl Hbf
1927 9. Juni Nordtiroler Staatsbahn 302 01 Wörgl HbfKufstein
1927 15. Juli Nordtiroler Staatsbahn 302 01 Kufstein–Staatsgrenze nächst Kufstein(–Rosenheim)
1928 3. April Giselabahn 101 03 SaalfeldenWörgl Hbf
1928 6. Oktober Brennerbahn 302 02 Innsbruck HbfBrennersee
1929 16. September Giselabahn 101 03 Salzburg HbfSchwarzach-St. Veit
1930 11. März Giselabahn 101 03 Schwarzach-St. VeitSaalfelden
1933 1. Dezember Tauernbahn 222 01 Schwarzach-St. VeitMallnitz-Obervellach
1934 1. April Brennerbahn 302 02 BrennerseeBrennero/Brenner
1935 15. Mai Tauernbahn 222 01 Mallnitz-ObervellachSpittal-Millstättersee
1940 20. März Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 Salzburg Hbf–Abzw. Kasern
1940 20. März Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 14 Abzw. KasernGnigl
1940 14. Mai Feldkirch Amberg–Altenstadt Schleifengleis
1940 3. Oktober Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 Abzw. KasernSteindorf bei Straßwalchen
1940 6. Dezember Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 Steindorf bei StraßwalchenAttnang-Puchheim
1941 11. Jänner Pressburgerbahn Berg–Staatsgrenze nächst Berg(–Petržalka/Engerau) 3. April 1945 eingestellt
1942 23. Mai 101 03 Salzburg HbfGnigl Gütergleise
1949 12. Jänner Bahnstrecke St. Margrethen–Lauterach 304 01 Wolfurt-Lauterach Nord–Staatsgrenze nächst Lustenau(–St. Margrethen)
1949 12. Jänner 304 11 Wolfurt-Lauterach Süd–Wolfurt-Lauterach West Schleifengleis
1949 12. Mai Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 Attnang-PuchheimLinz Hbf
1949 12. Mai Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 Wels Hbf–Wels Vbf
1949 12. Mai Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 Wels Vbf–Marchtrenk
1950 17. Mai Drautalbahn 222 01 Spittal-MillstätterseeVillach Hbf
1950 30. Juni Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 Villach Hbf–Villach Westbf
1951 5. April Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 Abzw. Lind–Villach Westbf–Warmbad Villach
1951 28. Juni Kaiserin-Elisabeth-Bahn 102 01 AmstettenLinz Hbf
1951 29. September Ennstalbahn 102 01 BischofshofenEben im Pongau
1951 1. Oktober 208 01 Linz HbfLinz Vbf Ost–Abzw. Ebelsberg
1951 31. Oktober 212 01 Linz Hbf–Linz Vbf West–Linz Kleinmünchen
1952 5. Oktober Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 Warmbad VillachArnoldstein
1952 19. Dezember Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 01
101 02
Wien WestbahnhofAmstetten
1952 19. Dezember Nahverkehrsstrecke 123 01 Wien HütteldorfUnter Purkersdorf
1953 28. September Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 Arnoldstein–Staatsgrenze nächst Thörl-Maglern(–Tarvisio Centrale)
1953 28. September Gailtalbahn 451 01 Arnoldstein–km 1,960 in Richtung Hermagor
1954 14. Dezember Bahnstrecke Lindau–Bludenz 101 05 Bregenz–Staatsgrenze nächst Lochau-Hörbranz(–Lindau Hbf)
1955 3. Mai Karawankenbahn 222 02 Warmbad VillachRosenbach
1955 18. Mai Kaiserin-Elisabeth-Bahn 205 01 Wels Hbf–Staatsgrenze nächst Pyret(–Passau Hbf)
1955 28. Juli Kammerer Hansl 260 01 Abzw. Vöcklabruck 1–Kammer-Schörfling
1956 2. April Arlbergbahn 101 05 Innsbruck FbfInnsbruck Westbf Güterzugschleife
1956 23. April Arlbergbahn 101 05 Innsbruck HbfInnsbruck Westbf Konzertkurve (in Tieflage)
1956 29. September Österreichische Südbahn 105 01 Wien SüdbfGloggnitz
1956 30. September Karawankenbahn 413 01 St. Veit an der Glan Pbf–Klagenfurt
1956 30. September Drautalbahn 413 01 KlagenfurtVillach Hbf
1956 30. September Kronprinz-Rudolf-Bahn 408 01 St. Veit an der Glan Pbf–Feldkirchen in KärntenVillach Hbf
1956 30. September St. Veit an der Glan Westbf–St. Veit an der Glan Vbf
1957 6. Februar Karawankenbahn 222 02 Rosenbach–Staatsgrenze nächst Rosenbach(–Aßling/Jesenice)
1957 10. März Leobersdorfer Bahn 107 01 LeobersdorfWittmannsdorf Fahrleitung im Jahr 2019 abgebaut
1957 28. September Österreichische Südbahn 105 01 GloggnitzPayerbach-Reichenau
1957 11. Oktober Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 St. Veit an der Glan Pbf–km 323,650 Richtung Launsdorf-Hochosterwitz
1958 14. Mai Vorortelinie 120 01 Wien PenzingWien Hütteldorf Vorortegleis
1958 21. Juni Ennstalbahn 102 01 Eben im PongauSchladming
1959 27. Mai Ennstalbahn 102 01 SchladmingSelzthal
1959 29. Mai Österreichische Südbahn 105 01 Payerbach-ReichenauMürzzuschlag
1961 29. September Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 KnittelfeldSt. Veit an der Glan Pbf
1962 17. Jänner Stammstrecke der Wiener S-Bahn 122 01 Wien MeidlingWien Praterstern
1962 17. Jänner Österreichische Nordbahn 114 01 Wien PratersternGänserndorf
1962 17. Jänner Österreichische Nordwestbahn 112 01 Wien FloridsdorfStockerau
1962 17. Jänner Aspangbahn 191 01 Abzw. Wien AspangbahnhofKlein Schwechat
1962 17. Jänner Pressburger Bahn 191 01 Abzw. Klein Schwechat–Groß Schwechat
1963 24. Mai Österreichische Südbahn 105 01 MürzzuschlagBruck an der Mur
1963 24. Mai Österreichische Südbahn 413 01 Bruck an der MurLeoben Hbf
1963 24. Mai Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 Leoben HbfKnittelfeld
1963 24. Mai Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 St. Michael Stw 3–St. Michael Stw 4 Umfahrung St. Michael
1963 28. September Erzbergbahn 412 01 Leoben HbfVordernberg
1963 28. September Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 01 Schleife Leoben-GössLeoben-Donawitz
1964 26. September Kronprinz-Rudolf-Bahn 404 01 St. MichaelSelzthal
1965 25. Mai Wien Penzing Vbf–Wien Hütteldorf Gleis 1 VP
1965 29. Mai Pyhrnbahn 204 01 Spital am PyhrnSelzthal
1966 22. Mai Österreichische Südbahn 105 01 Bruck an der MurGraz Hbf
1966 22. August Österreichische Südbahn 413 11 OberaichPernegg Schleifengleis
1968 27. September Kronprinz-Rudolf-Bahn 203 01 St. ValentinKleinreifling
1968 13. Dezember Kronprinz-Rudolf-Bahn 102 01 Amstetten–Abzw. Kastenreith
1970 23. Mai Kronprinz-Rudolf-Bahn 102 01 SelzthalHieflau
1970 23. Mai Erzbergbahn 220 01 HieflauEisenerz
1970 23. Mai Kronprinz-Rudolf-Bahn 102 01 Gleisdreieck Hieflau
1971 22. März Kronprinz-Rudolf-Bahn 102 01 HieflauLandl
1971 23. Mai Bahnstrecke Wien Penzing–Wien Meidling 122 01 Wien Penzing–Maxing
1971 23. Mai Wiener Donauländebahn 121 01 Wien Penzing Vbf–St. Veit an der Wien
1971 11. Dezember Kronprinz-Rudolf-Bahn 102 01 KleinreiflingLandl
1972 29. Mai Österreichische Südbahn 105 01 Graz HbfSpielfeld-Straß
1972 12. September Steirische Ostbahn 414 01 Graz Ostbahnhof–Graz Hbf
1972 1. Oktober Pottendorfer Bahn 106 01 Wien MeidlingInzersdorf Ort
1972 1. Oktober Wiener Donauländebahn 124 01 Inzersdorf OrtKlein Schwechat
1973 3. Juni Steudeltunnel 125 01 Wien Matzleinsdorf NordWien Südbf Fbf
1973 3. Juni Wien Südbf FbfSimmering Vbf–Kledering
1973 3. Juni Wien ErdbergerländeSimmering Vbf–Oberlaa
1973 3. Juni Donauländebahn 133 01 OberlaaKledering
1973 3. Juni Ostbahn (nördliche Linie) 116 01 Wien Südbf FbfStadlau
1973 3. Juni Österreichische Ostbahn 118 01 Wien Südbf FbfKledering Hauptgleise
1973 3. Juni Wien Südbf FbfWien Südbf Postgleis
1974 24. Jänner Summerauer Bahn 221 01 FranckstraßeLinz Hbf
1974 24. Jänner Summerauer Bahn 221 01 FranckstraßeLinz Vbf West
1974 24. Jänner Summerauer Bahn 221 01 FranckstraßeLinz Vbf Ost
1974 26. Mai Simmering Vbf–Klein Schwechat Ölschleife
1974 26. Mai Ostbahn (nördliche Linie) 116 01 StadlauSüßenbrunn (2 Schleifen)
1974 26. Mai Ostbahn (nördliche Linie) 139 01 LeopoldauStadlau
1974 27. Mai Bahnstrecke Wien Penzing–Wien Meidling 122 01 Maxing–Wien Meidling neue Tunneltrasse
1974 29. September Donauländebahn 106 15 Maxing–Abzw. Altmannsdorf
1974 29. September Pottendorfer Linie 106 01 Inzersdorf OrtEbenfurthWiener Neustadt Hbf
1974 29. September Österreichische Ostbahn 118 01 KlederingGramatneusiedl
1974 29. September Pottendorfer Linie 119 01 GramatneusiedlWampersdorf
1974 29. September 132 01 Wien ErdbergerländeWien Brigittenau
1975 2. Jänner Österreichische Nordwestbahn 148 01 Wien NordwestbfWien Brigittenau 2 Schleifengleise
1975 24. Februar 126 01 Wien Nord Fbf–Wien Donauuferbf
1975 1. Juni Summerauer Bahn 221 01 FranckstraßeSummerau
1975 20. Oktober Österreichische Ostbahn 116 01
118 01
Wien Südbf OstseiteWien Südbf Spitz
1976 22. Mai Österreichische Ostbahn 118 01 Gramatneusiedl–Staatsgrenze nächst Nickelsdorf(–Hegyeshalom)
1976 2. August Ostbahn (östliche Linie) 117 01 StadlauErzherzog-Karl-Straße
1976 14. Oktober St. ValentinSt. Pantaleon ÖMV-Lager
1977 27. Mai Österreichische Südbahn 105 01 Spielfeld-Straß–Staatsgrenze nächst Spielfeld-Straß(–Maribor) 3.000 V Gleichstrom
1977 25. September Pyhrnbahn 204 01 Linz HbfSpital am Pyhrn
1977 25. September Österreichische Nordbahn 114 01 GänserndorfBernhardsthal Hst.
1978 1. Oktober Franz-Josefs-Bahn 109 01 Wien Franz-Josefs-BahnhofTulln Stadt Hst.
1978 1. Oktober Vorortelinie 120 01 Wien BrigittenauWien Heiligenstadt
1978 1. Oktober Donauländebahn 124 01 Wien BrigittenauNußdorf
1979 27. Mai Lokalbahn Absdorf–Stockerau 113 01 Absdorf-HippersdorfStockerau
1979 27. Mai Franz-Josefs-Bahn 109 01 TullnAbsdorf-Hippersdorf
1979 27. Mai Österreichische Nordwestbahn 112 01 StockerauHollabrunn
1979 30. September Pannoniabahn 195 01 Abzw. Parndorf Ort–Neusiedl am See
1980 31. Mai 117 01 Erzherzog-Karl-StraßeHirschstetten-Aspern
1980 31. Mai 136 01 Wien Zvbf–Schleife Richtung Klein-Schwechat Kledering–Ostumfahrung
1980 31. Mai 133 01 Wien Zvbf–Schleife Richtung Oberlaa Kledering–Ostumfahrung
1981 31. Mai Tullnerfelder Bahn 110 01 Tulln Stadt Hst.–St. Pölten Hbf
1982 8. September Franz-Josefs-Bahn (Kremser Ast) 111 01 Absdorf–HippersdorfKrems an der Donau
1983 25. September 114 11 LeopoldauSüßenbrunn
1983 25. September Ostbahn (nördliche Linie) 116 01 SüßenbrunnMistelbach
1984 24. Juli Österreichische Nordwestbahn 112 01 Wien FloridsdorfSiemensstraße Unterführung
1984 28. September Franz-Josefs-Bahn 109 01 Absdorf-HippersdorfSigmundsherberg
1984 5. Oktober Pyhrnbahn 204 01 Unterführung Linz Hbf
1984 15. November Erzbergbahn 220 01 Eisenerz–Krumpenthal
1985 20. Mai Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 16 GödersdorfFürnitz
1985 2. April Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 17 Villach Süd Gvbf Einfahrgruppe–Fürnitz
1985 2. April Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 18 Villach Süd Gvbf Einfahrgruppe–Neuhaus a. d. Gail
1985 2. August Pressburger Bahn 191 11 Wien ZentralfriedhofWien Zvbf
1986 1. Juni Österreichische Nordbahn 114 01 Bernhardsthal Hst.–Staatsgrenze nächst Bernhardsthal(–Lundenburg/Břeclav) ab Staatsgrenze Wechselstrom 50 Hz
1986 26. Juni Österreichische Ostbahn 118 12 Simmering Ost–Wien Zvbf Unterwerfung
1986 26. Juni Österreichische Ostbahn 118 14 Wien ZvbfLanzendorf-Rannersdorf Überführung
1986 28. September Oswaldschleife 106 16 Wien Meidling–Abzw. Oswaldgasse Schleifengleis
1987 31. Mai Vorortelinie 120 01 HeiligenstadtWien Penzing Pbf
1987 31. Mai Bahnstrecke Wien–Bratislava 117 01 Hirschstetten-AspernHausfeldstraße
1988 30. März Pottendorfer Bahn 106 01 Ebenfurth Umfahrungsgleise
1988 29. Mai Erzbergbahn 412 01 Vordernberg–Vordernberg Markt Hst.
1988 4. Dezember Drautalbahn 407 01 Abzw. Pusarnitz 1–Lienz
1989 28. Mai Drautalbahn 407 01 LienzSan Candido/Innichen
1989 5. Oktober Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 15 Villach Süd Gvbf Einfahrgruppe–Villach Süd Gvbf Ausfahrgruppe
1989 5. Oktober Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 19 Villach Süd Gvbf Ausfahrgruppe–Warmbad Villach
1989 5. Oktober Karawankenbahn 222 11 Villach Süd Gvbf Ausfahrgruppe–Gödersdorf
1989 5. Oktober Kronprinz-Rudolf-Bahn 413 16 Villach Süd Gvbf Ausfahrgruppe–Fürnitz
1993 Nordwestbahn HollabrunnRetz
1994 21. März Kaiserin-Elisabeth-Bahn 102 01 PöchlarnYbbs an der Donau Tunnelstrecke
1994 29. Mai 210 01 MarchtrenkNettingsdorf
1994 29. Mai 210 01 MarchtrenkTraun
1994 29. Mai Umfahrung Innsbruck 30501 Abzw. Fritzens-Wattens 1–Abzw. Innsbruck Hbf 1 Inntaltunnel
1994 24. Juli Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 13 GunskirchenBreitenschützing Linienverlegung alte Trasse
1994 7. September Franz-Josefs-Bahn 109 01 SigmundsherbergGöpfritz–Anschlussbahn Wurmbach provisorische Inbetriebnahme nur für Militärzüge
1995 24. September Franz-Josefs-Bahn 109 01 SigmundsherbergGmünd NÖ Gesamtverkehr
1997 5. Mai und
1. Juni
Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 MelkPöchlarn neue Trasse
1997 31. Mai und
24. Juni
Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 13 BreitenschützingSchwanenstadt Tunnelstrecke Umfahrung Lambach Gleis 22 und Gleis 24
1997 26. August Arlbergbahn 101 05 SchönwiesLandeck neue Trasse Kreuzbergtunnel
1998 17. Juni Galgenbergtunnel 416 01 Leoben Hbf–Abzw. Leoben Hbf 2 neue Trasse
1998 15. Dezember Lokalbahn Wulkaprodersdorf–Bratislava 194 01 ParndorfKittsee
1999 7. Jänner Lokalbahn Wulkaprodersdorf–Bratislava 194 01 Kittsee–Staatsgrenze nächst Kittsee(–Engerau/Petržalka)
2000 28. Mai Burgenlandbahn (Österreich) 170 01 (Ödenburg/Sopron–)Staatsgrenze nächst Deutschkreutz–Deutschkreutz 25 kV 50 Hz Wechselstrom
200. Österreichische Südbahn 105 01 PuntigamKalsdorf 2-gleisiger Ausbau
200. Österreichische Südbahn 105 13 Kalsdorf–Kalsdorf-Terminal
200. Österreichische Südbahn 105 01 KalsdorfWerndorf 2-gleisiger Ausbau
200. Österreichische Südbahn 105 01 Graz HbfPuntigam 2-gleisiger Ausbau
2006 10. Dezember Ostbahn (nördliche Linie) 116 01 MistelbachLaa an der Thaya
2006 10. Dezember Nordwestbahn 112 01 Retz–Staatsgrenze nächst Retz (–Šatov)
2007 30. April Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 St. ValentinAsten Umfahrung Enns
2009 30. April Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 St. ValentinAsten Umfahrung Enns
2009 Pannoniabahn 195 01 WulkaprodersdorfNeusiedl am See
2012 9. Dezember Kaiserin-Elisabeth-Bahn 130 01 Wien HütteldorfSt. Pölten Hbf neue Trasse
2012 9. Dezember Lainzer Tunnel 130 01 Knoten Hadersdorf–Wien Meidling/Wien Inzersdorf neue Trasse
2014 14. Dezember Kaiserin-Elisabeth-Bahn 101 02 Ybbs an der DonauAmstetten neue Trasse
2017 1. Dezember Güterzugumfahrung St. Pölten (Kaiserin-Elisabeth-Bahn) 101 02 Knoten Wagram–Knoten Rohr neue Trasse
2018 9. Dezember Marchegger Ostbahn 117 01 Wien Erzherzog-Karl-StraßeWien Aspern Nord zweigleisiger Ausbau; Erstelektrifizierung von Streckenkilometer 3,100 (eh. Wien Hausfeldstraße) bis Wien Aspern Nord
2019 5. November Außerfernbahn 352 01 Reutte–Grenze bei Schönbichl
2019 15. Dezember Gailtalbahn 451 01 ArnoldsteinHermagor
2020 13. Dezember Bahnstrecke Gänserndorf–Marchegg 115 01 GänserndorfMarchegg
2021 19. Oktober Mühlkreisbahn 271 01 Linz Vbf West–Linz Vbf Stadthafen
2021 12. Dezember Mattigtalbahn 261 01 Steindorf bei StraßwalchenFriedburg

Privatbahnen

In dieser Auflistung[13][14][15] sind die Elektrifizierungen von Eisenbahnstrecken von österreichischen Privatbahnen, die sich heute auf österreichischem Staatsgebiet befinden, angeführt. Das Stromsystem ist in der Spalte Anmerkung angeführt.

Jahr Tag, Monat Strecke Konzession Abschnitt Stromsystem
Legende: “=” = Gleichstrom, “~” = Wechselstrom, “V” = Volt, “Hz” = Hertz
Anmerkung
1894 16. Juli Straßenbahn Baden Neue Wiener Tramwaygesellschaft ab 30. März 1897 Wiener Lokalbahnen AG Baden-Josefsplatz–Leesdorf 600 V = / 750 V = / 800 V = Normalspur
1894 13. August Elektrische Lokalbahn Gmunden Stern & Hafferl Bahnhof Gmunden-Gmunden Rathausplatz 500 V = / 550 V = Schmalspur 1000 mm
1895 22. Mai Straßenbahn Baden Neue Wiener Tramwaygesellschaft ab 30. März 1897 Wiener Lokalbahnen AG Baden-Josefsplatz–Bad Vöslau 600 V = / 750 V = / 800 V = Normalspur
1897 28. Mai Pöstlingbergbahn Tramway- und Elektrizitäts-Gesellschaft Linz-Urfahr (TEG), heute Linz AG Urfahr Bergbahnhof–Pöstlingberg 650 V = Schmalspur 900 mm, vor Integration ins Linzer Straßenbahnnetz 1000 mm (Keilkopf)
1899 11. Mai Straßenbahn Baden Wiener Lokalbahnen AG LeesdorfGuntramsdorf 600 V = / 750 V = / 800 V = Normalspur
1900 28. Jänner Straßenbahn Baden Wiener Lokalbahnen AG WienersdorfTraiskirchen Aspangbahnhof 600 V = / 750 V = / 800 V = Normalspur
1901 Juli Wiener Stadtbahn Commission für Verkehrsanlagen in Wien MichelbeuernHeiligenstadt 500 V = Normalspur mit Stromschiene, Versuchsbetrieb ohne Fahrgäste, 1902 beendet
1904 1. August Stubaitalbahn Aktiengesellschaft Stubaitalbahn (A.G.St.B.) Innsbruck WiltenFulpmes 850 V = +) Schmalspur 1000 mm
+) ursprünglich 2.500 V 42,5 Hz ~, ab 1926 3.000 V 50 Hz ~, ab 2. Juli 1983 Betrieb mit Gleichstrom
1905 1. Juni Stubaitalbahn Aktiengesellschaft Stubaitalbahn (A.G.St.B.) Innsbruck WiltenInnsbruck Westbahnhof 850 V = +) Schmalspur 1000 mm
+) ursprünglich 2.500 V 42,5 Hz ~, ab 1926 3.000 V 50 Hz ~, ab 2. Juli 1983 Betrieb mit Gleichstrom
1905 18. Dezember Montafonerbahn Montafonerbahn AG BludenzSchruns 800 V = Normalspur; seit 1972: 15 kV ~
1906 22. Dezember Wiener Lokalbahnen Wiener Lokalbahnen AG Guntramsdorf–Bahnhof Wien Wolfganggasse 600 V = / 750 V = / 800 V = Normalspur
1908 18. Dezember Lokalbahn Neumarkt–Waizenkirchen–Peuerbach Neumarkt–Waizenkirchen–Peuerbach AG, ab 1. Jänner 1998 Fusionierung mit der Linzer Lokalbahn AG Neumarkt-KallhamWaizenkirchen 750 V = Normalspur
1908 18. Dezember Lokalbahn Neumarkt–Waizenkirchen–Peuerbach Neumarkt–Waizenkirchen–Peuerbach AG, ab 1. Jänner 1998 Fusionierung mit der Linzer Lokalbahn AG NiederspachingPeuerbach 750 V = Normalspur
1909 1. Juli Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein Salzburger Eisenbahn- und Tramwaygesellschaft (SETG) Salzburg Remise ItzlingHangender Stein 800 V =[17][18] Normalspur; 1953 stillgelegt
1909 1. Juli Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein Salzburger Eisenbahn- und Tramwaygesellschaft (SETG) Äußerer SteinParsch 800 V =[17][18] Normalspur; 1953 stillgelegt
1909/10 ? Localbahn Innsbruck–Hall in Tirol Localbahn Innsbruck–Hall in Tirol (L.B.I.H.i.T.) Innsbruck WiltenHall in Tirol Stadtstrecke
500 V =
Überlandstrecke
1000 V =
später 600 V = / 1.200 V =; Schmalspur 1000 mm
1912 21. März Linzer Lokalbahn Linzer Lokalbahn AG Linz Lokalbahnhof–Eferding 750 V = (Linzer Straßenbahn: um 1978 noch 600 V, später höher, 750 V?. Vgl. Pöstlingbergbahn.) Normalspur
1912 21. März Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. TraundorfGmundenVorchdorf-Eggenberg 750 V = Schmalspur 1000 mm
1912 10. Juli Linzer Lokalbahn Linzer Lokalbahn AG Eferding–km 25,63 in Richtung Waizenkirchen 750 V = Normalspur
1912 16. Dezember Linzer Lokalbahn Linzer Lokalbahn AG EferdingWaizenkirchen 750 V = Normalspur
1913 14. Jänner Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. Vöcklamarkt Lokalbf–Attersee 750 V = Schmalspur 1000 mm
1913 1. Juni Lokalbahn Vöcklamarkt–Attersee Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. Attersee–Attersee Landungsplatz 750 V = Schmalspur 1000 mm
1913 12. September Lokalbahn Mixnitz–Sankt Erhard Im Eigentum der „Lokalbahn Mixnitz–St. Erhard AG“, Betriebsführung durch die Steiermärkischen Landesbahnen (StLB) Mixnitz-Bärenschützklamm–Magnesitwerk Veitsch-Radex–Sankt Erhard 800 V = Schmalspur 760 mm; Magnesitwerk Veitsch-Radex – Sankt Erhard am 31. Juli 1966 eingestellt
1919 3. September Lokalbahn Peggau–Übelbach Steiermärkische Landesbahnen (StLB) Peggau-DeutschfeistritzÜbelbach bis 25. Juli 1968 2.200 V =, ab 26. Juli 1968 15.000 V ~, 16 2/3 Hz Normalspur
1925 3. Juni Wiener Elektrische Stadtbahn Gemeinde Wien – städtische Straßenbahnen (WStB) Hütteldorf-Hacking – Meidling-Hauptstraße – Michelbeuern 750 V = Normalspur; zwischen 1981 und 1989 in der U-Bahn Wien aufgegangen
1925 22. Juli Wiener Elektrische Stadtbahn Gemeinde Wien – städtische Straßenbahnen (WStB) Michelbeuern – Heiligenstadt 750 V = Normalspur; 1989 in der U-Bahn Wien aufgegangen
1925 7. September Wiener Elektrische Stadtbahn Gemeinde Wien – städtische Straßenbahnen (WStB) Meidling-Hauptstraße – Hauptzollamt 750 V = Normalspur; zwischen 1978 und 1980 in der U-Bahn Wien aufgegangen
1925 20. Oktober Wiener Elektrische Stadtbahn Gemeinde Wien – städtische Straßenbahnen (WStB) Hauptzollamt – Heiligenstadt und Abzweigstelle Nußdorfer Straße – Brigittabrücke 750 V = Normalspur; zwischen 1976 und 1989 in der U-Bahn Wien aufgegangen
1926 1. September Österreichische Höllentalbahn Lokalbahn Payerbach Hirschwang AG (LBPH) Payerbach Ort–Hirschwang 550 V = Schmalspur 760 mm; 1982 eingestellt; heute Museumsbetrieb durch die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen (ÖGLB)
1927 15. Mai Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen Salzburger Eisenbahn- und Tramwaygesellschaft (SETG), ab 2000 Salzburg AG Salzburg Remise ItzlingBergheim 1000 V = Normalspur
1927 2. Oktober Österreichische Höllentalbahn Lokalbahn Payerbach Hirschwang AG (LBPH) Bahnhof Payerbach-Reichenau–Payerbach Ort 550 V = Schmalspur 760 mm; 1982 eingestellt; heute Museumsbetrieb durch die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen (ÖGLB)
1927 2. Oktober Österreichische Höllentalbahn Lokalbahn Payerbach Hirschwang AG (LBPH) Hirschwang–Windbrücke-Raxbahn 550 V = Schmalspur 760 mm; 1982 eingestellt
1931 15. Juni Landesbahn Feldbach–Bad Gleichenberg Steiermärkische Landesbahnen (StLB) FeldbachBad Gleichenberg 1.500 V = heute 1.800 V =; Normalspur
1931 14. November Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. LambachVorchdorf-Eggenberg 750 V = Normalspur
1933 8. April Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck im Eigentum der ÖBB Betriebsführung durch Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. LambachHaag am Hausruck 750 V = vulgo Haager Lies, Normalspur, Gesamtverkehr eingestellt mit 12. Dezember 2009
1936 28. Juni Innsbrucker Mittelgebirgsbahn Localbahn Innsbruck–Hall in Tirol (L.B.I.H.i.T.) Innsbruck StubaitalbahnhofIgls 600 V = Schmalspur 1000 mm
1944 ? Localbahn Innsbruck–Hall in Tirol Localbahn Innsbruck–Hall in Tirol (L.B.I.H.i.T.) Hall in TirolReichenau-UnterbergStefansbrücke 1.200 V = Schmalspur 1000 mm
1947 4. Mai Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen Salzburger Verkehrsbetriebe (SVB), ab 2000 Salzburg AG BergheimAnthering 1000 V = Normalspur
1948 16. November Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen Salzburger Verkehrsbetriebe (SVB), ab 2000 Salzburg AG AntheringOberndorf 1000 V = Normalspur
1950 15. Jänner Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen Salzburger Verkehrsbetriebe (SVB), ab 2000 Salzburg AG OberndorfLamprechtshausen 1000 V = Normalspur
1951 1. April Bahnstrecke Bürmoos–Trimmelkam Salzburger Verkehrsbetriebe, (SVB) ab 2000 Salzburg AG BürmoosTrimmelkamOstermiething 1000 V = Normalspur; Trimmelkam–Ostermiething eingestellt
1988 29. Mai Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG (ROeEE) Ebenfurth–Staatsgrenze nächst BaumgartenSopron/Ödenburg 25.000 V, 50 Hz ~ Normalspur
1990 27. Mai Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. Engelhof-Gmunden Seebahnhof 750 V = neue Trasse; Schmalspur 1000 mm
2004 24. April Neusiedler Seebahn Neusiedler Seebahn AG (NSB AG) Neusiedl am See-Staatsgrenze nächst Pamhagen(–Fertőszentmiklós) 25.000 V 50 Hz ~ Normalspur
2014 14. Dezember Bahnstrecke Bürmoos–Ostermiething Salzburg AG TrimmelkamOstermiething 1000 V = Normalspur; Neubauabschnitt
2014 14. Dezember Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. Gmunden Seebahnhof-Gmunden Klosterplatz 750 V = neue Trasse; Schmalspur 1000 mm

Außerhalb des heutigen österreichischen Staatsgebietes

In den heute nicht mehr zu Österreich gehörigen ehemaligen Kronländern Böhmen und Mähren sowie in Südtirol wurden bereits vor dem Ersten Weltkrieg erste Strecken elektrifiziert. Mit der Lokalbahn Tabor–Bechin befindet sich darunter die erste normalspurige elektrifizierte Eisenbahnstrecke der gesamten k.u k. Doppelmonarchie im heutigen Tschechien.

Böhmen und Mähren

In dieser Auflistung sind die bis 1918 elektrifizierten Eisenbahnstrecken im heutigen Tschechien angeführt.

Jahr Tag, Monat Strecke Konzession Abschnitt Stromsystem
Legende: “=” = Gleichstrom, “~” = Wechselstrom, “V” = Volt, “Hz” = Hertz
Anmerkung
1903 21. Juni Tábor–Bechyně Lokalbahn Tábor–Bechin TáborBechyně 2 × 700 V = erste elektrifizierte Vollbahn in Österreich-Ungarn; Normalspur
1911 17. Dezember HohenfurthLippnerschwebe Hohenfurther Elektrische Lokalbahn HohenfurthLippnerschwebe 1250 V = Normalspur

Südtirol und Welschtirol

In dieser Auflistung sind die bis 1918 elektrifizierten Eisenbahnstrecken in den einst zu Österreich gehörenden und heute autonomen italienischen Provinzen Südtirol und Trentino angeführt.

Jahr Tag, Monat Strecke Konzession Abschnitt Stromsystem
Legende: “=” = Gleichstrom, “~” = Wechselstrom, “V” = Volt, “Hz” = Hertz
Anmerkung
1906 1. August LanaMeran Lokalbahn Lana–Meran LanaMeran 800 V = Meterspur
1907 13. August Himmelfahrt–Klobenstein Rittner Bahn Himmelfahrt–Klobenstein 800 V = Meterspur
1908 20. Juli BruneckSand in Taufers Tauferer Bahn BruneckSand in Taufers 800 V = Normalspur
1909 11. Oktober TrientMalè Lokalbahn Trient–Malè TrientMalè 800 V = Meterspur
1911 BozenKaltern Überetscher Bahn BozenKaltern 650 V = Normalspur

Siehe auch

Literatur

  • Paul Dittes: Über den Fortgang der Arbeiten zur Elektrisierung unserer Staatsbahnen. In: Elektrotechnik und Maschinenbau. Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien. Organ der Vereinigung Österreichischer und Ungarischer Elektrizitätswerke / Elektrotechnik und Maschinenbau. Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien( und Organ des Zweigvereines Brünn) / E. u. M. (E und M) Elektrotechnik und Maschinenbau. Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien / E und M Elektrotechnik und Maschinenbau. Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien von 1883 bis 1938 / E und M Elektrotechnik und Maschinenbau. Organ/Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines Österreichs, Jahrgang 1921, (XXXIX. Jahrgang), Heft 16/1921, 17. April 1921, S. 185–196. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/emb
  • Heinrich G. Kraus: Weiße Kohle für Österreichs Bahnen. Erste Auflage. Pospischil, Wien 1992, DNB 947692118

Einzelnachweise

  1. Hellmuth R. Figlhuber (u. a.): 100 Jahre elektrische Bahn Mödling – Hinterbrühl. Festschrift. 2. Auflage. Medilihha, Schriftenreihe des Bezirks-Museums-Vereines Mödling, ZDB-ID 2303571-7. Bezirks-Museums-Verein, Mödling 1983.
  2. Hans Sternhart: Die Geschichte der österreichischen Eisenbahnen und ihrer Lokomotiven. In Eisenbahn Österreich, Heft 12/1962, ISSN 0013-2756.
  3. Kraus: Weiße Kohle.
  4. Österreichische Siemens-Schuckert-Werke: Die Einphasen-Wechselstrombahn St. Pölten–Mariazell. Wien 1926(?).
  5. Hermann Polaczek: Mariazellerbahn – 60 Jahre elektrischer Betrieb. In: Die ÖBB in Wort und Bild, Heft 10, Wien 1971, ZDB-ID 274757-1.
  6. Wolfgang Krutiak: Mittenwaldbahn. Innsbruck – Garmisch-Partenkirchen. Geschichte, Technik und Landeskunde der Mittenwald- und Außerfernbahn Innsbruck – Garmisch-Partenkirchen – Reutte. Eine Übersichtskarte. Slezak, Wien 1976, ISBN 3-900134-30-8.
  7. Alfred Horn: „60 Jahre“ – Die Preßburgerbahn. Mit (…) Plänen, Situations- und Typenskizzen sowie 33 Tabellen und tabellarischen Übersichten. Bohmann, Wien 1974, ISBN 3-7002-0420-6.
  8. 1 2 Meldung Markstein in Österreichs. In: Die Bundesbahn. Jg. 57, Nr. 10, 1981, ISSN 0007-5876, S. 863 f.
  9. ÖBB-Holding AG: Bereich Mobilität. ÖBB, 1. Januar 2021, abgerufen am 4. November 2021.
  10. Christoph Gasser-Mair: Meilenstein - Tiroler ÖBB-Streckennetz zu 100 % unter Strom. ÖBB, 11. Dezember 2019, abgerufen am 12. Dezember 2019.
  11. III-189 d.B. (XXVII. GP) - ÖBB-Rahmenplan 2021-2026. Abgerufen am 22. März 2021.
  12. Bundesministerium f. Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität Innovation und Technologie: Präsentation ÖBB Rahmenplan 2021-2026. 1. Oktober 2020, abgerufen am 21. März 2021.
  13. 1 2 Alfred Horn (Zusammenstellung): ÖBB-Handbuch 1997. Bohmann, Wien 1997, ZDB-ID 644323-0, S. 194 ff.
  14. 1 2 Zeitschrift Eisenbahn Österreich, verschiedene Jahrgänge und Ausgaben, Bohmann Verlag Wien und Minirex Verlag Luzern
  15. 1 2 Zeitschrift Schienenverkehr aktuell, verschiedene Jahrgänge und Ausgaben, Verlag Pospischil, Wien, ZDB-ID 568412-2.
  16. Zeitschriften Die ÖBB in Wort und Bild und ÖBB-Journal, im Selbstverlag der ÖBB Wien
  17. 1 2 Elektrische Bahn Salzburg-Berchtesgaden. In: Walter Reichel (Hrsg.): Elektrische Kraftbetriebe und Bahnen. Jahrgang VI, Heft 6. R. Oldenbourg, 24. Februar 1908, S. 111 f. (archive.org).
  18. 1 2 Elektrische Bahnen im Berchtesgadener Land. In: Elektrotechnik und Maschinenbau. Jahrgang XXVI, Heft 40. Wien 4. Oktober 1908, S. 863 (onb.ac.at).

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Die Denkmallokomotive ÖBB 1045.12 nordöstlich des Hauptbahnhofes (unmittelbar neben der B1) in Attnang , ein Ortsteil der oberösterreichischen Stadt Attnang-Puchheim . Die elektrisch angetriebene vierachsige Drehgestelllokomotive wurde Oktober 1927 von der Fa. Elin in Wien geliefert, wobei die mechanischen Komponenten von der Lokomotivfabrik Floridsdorf gefertigt wurden. Die Lokomotive mit der ursprünglichen Bezeichnung BBÖ 1170 hat ein Gewicht von 61 Tonnen und eine Leistung von rd. 1000 kW. Im Jahr 1994 wurde sie ausgemustert und an ihrem Heimatbahnhof als Schaustück aufgestellt. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Attnang - Denkmallokomotive ÖBB 1045.12.JPG
BBÖ 1029.02 mit Güterzug beim Bahnhof Bad Aussee. Reproduktion Josef Stögermayer
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Datei:BBÖ 1029-02 bad aussee 1928-07-01 stögermayer.jpg
Dalaas mit Spullerseewerk und Betriebsbahnhof Wald am Arlberg Eigenes Werk Herbert Heim
CC BY-SA 4.0
Datei:Dalaas Kraftwerk Luftbild.jpg
Werner von Siemens "Meyer's Encyclopedia", 1906
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Datei:Ernst Werner von Siemens.jpg
Gedenktafel für die Opfer des 2. Weltkrieges, KZ-Außenlager Weißsee (Uttendorf) Eigenes Werk Trekinfo
CC BY-SA 3.0
Datei:Gedenktafel Weißsee.JPG
Während der Sanierung des Technischen Museums in Wien war die 1060.001 vorübergehend im Eisenbahnmuseum Straßhof untergebracht. Eigenes Werk Herbert Ortner
CC BY 4.0
Datei:KkStB 1060-001 strasshof 1999-04-04.jpg
Historical photo of the first type of cars of Lokalbahn (tram) Mödling–Hinterbrühl de:File:SB Tw 2.jpg Autor/-in unbekannt Unknown author
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Datei:Moedling SB Tw 2.jpg
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
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Datei:Pictogram voting info.svg
Der Spullersee ist ein Hochgebirgssee in Vorarlberg. Er wurde 1919 bis 1925 von den Österreichischen Bundesbahnen anlässlich der Elektrifizierung der Arlbergbahn errichtet und wird zur Energieerzeugung genutzt. Er liegt im Gemeindegebiet von Dalaas . Eigenes Werk böhringer friedrich
CC BY-SA 2.5
Datei:Spullersee a03.JPG
Lok E.1 der Niederösterreichischen Landesbahnen im Bahnhof St. Pölten Alpenbahnhof, Werksfoto Österreichische Siemens-Schuckert-Werke Siemens-Inserat im Reiseführer „Niederösterreichisch-steirische Alpenbahn - Mariazellerbahn“, S. 172, erschienen 1912 im Eigenverlag der N.Ö. Landesbahnen unbekannt
PD-alt-100
Datei:NoeLB E1 Siemens-Werbung.jpg